Zum ersten Mal: Eine Hochzeitstorte backen

Weddingcakes-001

Nur, damit das klar ist: Ich habe noch keine Hochzeitstorte gebacken. Der Titel des Blogposts ist somit streng genommen total falsch und irreführend.

Aber: Ich werde demnächst zum ersten Mal in meinem Leben eine backen. Vermutlich auch zum letzten Mal, aber wer weiß? Vielleicht bin ich so super im Hochzeitstortenbacken, dass das mein neues Geschäftskonzept wird. Ich weiß ja gar nicht, wie supergut ich vielleicht im Hochzeitstortenbacken bin, denn ich hab’s ja noch nie gemacht. Möglicherweise bin ich ein Genie. Peggy Porschen, watch your back!

Jedenfalls fängt es so an, dass Doreen “Ich hab auch noch einen Anschlag auf dich vor” sagt. Oh Gott. Ohgottohgott.

“Willst du vielleicht unsere Hochzeitstorte backen?” fragt Doreen dann. Oh Gott. Ohgottohgott. Wiebittewas? Ich? Hochzeitstorte? Oder vielmehr: Ich? Torte?

Wie sich rausstellt, befindet sich sogar eine Konditorin in der Familie, aber die ist dummerweise zum Hochzeitstermin in den USA und steht dementsprechend nicht zum Tortenbacken zur Verfügung. Zu dumm auch. Dass ich direkt die zweite Wahl nach der Konditorin bin, schmeichelt natürlich ungemein, stürzt mich aber zunächst in eine spontane Tortenpanik.

Sicher, ich kann Kuchen und Plätzchen. Und die schmecken gut und sehen auch meistens sehr gut aus. Aber eine ansehnliche Tarte Tatin oder regelmäßige Vanillekipferl und eine Hochzeitstorte, da ist ja schon ein Unterscheid.

In der spontanen Tortenpanik, in der mich im ersten Moment befinde, schlage ich erstmal blind um mich und schlage – Feigling, der ich bin – einen Cupcaketurm als Alternative vor. Cupcakes scheinen mir durchaus machbar und mal abgesehen davon, ich denk mir das nicht aus. Sowas habe ich im Internet schon gesehen und es sah durchaus sehr hübsch und hochzeitig aus. (Ein wunderbares Beispiel ist natürlich auch das hier.)

Doreen möchte aber keinen Cupcaketurm, sondern eine richtige Torte. Etwas, was man gemeinsam anschneiden kann. Da traue ich mich schon nicht mehr, anzumerken, dass man sicherlich auch schöne Bilder davon machen kann, wie man dem Bräutigam verliebt ein Cupcake in den Mund steckt. Na schön, dann eben eine richtige Torte. Wenn die Braut das so will, dann widerspricht man nicht.

Ab da werden sämtliche Kochzeitschriften und Kochbücher gewälzt, die im Haus sind, das Superbackbuch von Annik Wecker aus dem Keller geholt (Gott sei Dank, nicht eingelagert, nur im Keller) und durchgeblättert. Insgesamt ist die Ausbeute eher dürftig. Hochzeitstorten ist anscheinend kein Standardthema in den handelsüblichen Kochzeitschriften – jedenfalls nicht in denen, die ich so habe. Blechkuchen ja, in allen Variationen, aber das taugt ja nicht für mein Vorhaben.

Das Superbackbuch ist schon hilfreicher. Ein ganzes Kapitel mit tollen Torten. Die meisten sind nicht direkt Hochzeitskompatibel, aber erstmal muss ich ja eh lernen, wie das geht, wie man Biskuitboden macht und durchschneidet, wie man Cremes fabriziert und wie man beides übereinanderschichtet, so dass es nachher auch gut aussieht, von innen und von außen. Dafür muss ich ja nicht gleich eine Hochzeitstorte backen, dafür reicht auch eine stinknormale Torte.

Denn fest steht schon mal: Die Challenge ist angenommen. Ich sage “Ja!” zur Hochzeitstorte und wer mich kennt, der weiß, dass da auch nie ein Zweifel bestand. Ich habe eine perfekte Ausrede, um knapp vier Monate Torten backen zu können, ohne dass der Mann kritisch gucken kann. Die Frage, wer das denn essen soll, ist in den nächsten Monaten nicht zulässig, schließlich muss ich Tortenbacken üben. Wer das nachher isst, ist vollkommen zweitrangig, Hauptsache, ich sammle Tortenerfahrung.

Am nächsten Wochenende backe ich die erste Testtorte. Himbeer-Baiser-Torte aus dem Superbackbuch. Im Superbackbuch ist es eine Brombeer-Baiser-Torte, aber Brombeeren gibt es nicht bei Edeka, weder frisch noch tiefgekühlt, also eben Himbeeren. Die Torte wird erstaunlich gut, obwohl ich schon am Anfang vor dem Problem stehe, dass ich nur eine Springform besitze und die beiden Böden nacheinander und nicht gleichzeitig backen kann. Ansonsten alles prima. Ich kriege alles wunderbar aufeinander gestapelt und bin dankbar, dass Baiser von sich aus und ohne viel gutes Zureden sehr hübsch und professionell aussieht.

DSC_0924

Die Torte sieht nicht nur gut aus, sondern schmeckt auch prima. Das künftige Brautpaar ist vom ersten Versuch ausreichend angetan, als dass ich den Job behalten darf.

Als nächstes muss ich dann wohl ein bisschen wichtiges Tortenbackzubehör besorgen. Mehr Springformen, Tortenringe und was es sonst noch so gibt, was ich nicht besitze. Aber ich werde eine Hochzeitstorte backen, zum ersten Mal im Leben. Nur, wie die aussieht und was so reinkommt, das weiß ich noch nicht. Es bleibt spannend.

Wer mehr über die Hochzeitstortenchallenge wissen will und über die Torten, die ich so backen werde, der lese bitte im Foodblog weiter. Da werde ich nämlich in der nächsten Zeit ausführlicher berichten. Bitte hier entlang…

Holländischer Markt (Urlaub, Tag 11)

Letzten Sonntag, am allerallerletzten Urlaubstag, gab es in unserem Viertel einen sogenannten “Holländischen Markt”. Die Ankündigung im Internet war leider ein bisschen spektakulärer als das eigentliche Ereignis, aber es bot zumindest einen guten Aufhänger, um mit Freunden mal die Straße rauf und runter zu schlendern und ein bisschen zu gucken.

Käse gab’s natürlich, und Wurst, Poffertjes, Frikandeln und Süßkram, allerdings auch die üblichen Kramstände mit Stoff, Schals, einem Wunder-BH, Knöpfen und Hassenichjesehn. Dazu lief eine holländische Kapelle die Straße rauf und runter und hat Stimmung gemacht. Oder so.

Aber immerhin: Eine Portion Frikandel speciaal vertilgt, danach eine Runde Poffertjes mit einem ordentlichen Schuss Grand Manier, ein bisschen draußen gewesen, Freunde getroffen und außerdem ein paar hübsche Bilder gemacht. Den nächsten holländischen Markt gucken wir dann aber wieder in Holland an, schlage ich vor.

Wurst

Schals

Kuchen

Bollen

Stroopwaffeln

Stand

Pfannkuchen

Poffertjes

Cedric

Frikandeln

Käse

Mehr Käse

Foto-Fragen-Freitag – Osteredition

Yeah yeah! Die große Osteredition des Foto-Fragen-Freitags. Mehr bei Okka und Steffi und hier

1. Der schönste Moment?

P1020612

Nach Hause kommen.

2. Das Leckerste?

Frühlingsmandeln

Vorspeise

Spargelcremesuppe

Lamm

Nachtisch

Lindt Frühlingsmandeln. Gibbet nur zu Ostern und sind so lecker. Vor Jahren hab ich mir verzweifelt einen Riesenvorrat angelegt. Außerdem: Vier-Gänge-Ostermenü im Lieblingsrestaurant. Spargel, Crevetten, Lamm, Mascarponecreme. Mjam.

3. Nie wieder?

IMG_20120405_084544

Mangels größerer Katastrophen würde ich sagen, es war vielleicht nicht die klügste aller Ideen, gestern auf der Arbeit den ganzen großen Schmunzelhasen auf einmal zu naschen. Mit Anfang dreißig war mir glaub ich zum ersten Mal so richtig schlecht von zu viel Schokolade. Das muss man auch erstmal schaffen.

4. Dein Hase?

Hasen

HaseN, bitteschön. Die beiden sitzen auf dem Bett, links mein allererstes Kuscheltier, rechts das Häschen, das der Mann aus München mitgebracht hat. Beide haben schon viel erlebt, was man auch ein bisschen sieht.

5. Eier?

Ei

Ach Eier… Ich hätte hartgekochte gefärbte, ungekochte ungefärbte, welche mit Schokolade, welche mit Mandeln, ausgeblasene (gefärbt und ungefärbt) und zum Beispiel diese wunderbare Osterkerze. Ich bin ja immer sehr zurückhaltend, was saisonale Deko angeht, aber das hab ich mir letztes Wochenende gegönnt.

Der Mann hat was gemacht: Entspannungsalbum „Calm Sea“ im iTunes Store

An dieser Stelle mal ein bisschen Werbung in eigener Sache. Wir haben nämlich was Tolles gemacht, bzw. vor allem hat der Mann was Tolles gemacht und ich erzähle jetzt davon.

Letzte Woche hat er sein erstes Album bei iTunes publiziert. Ich hab ein bisschen beim Cover geholfen (das sind im Übrigen Wellen in der Bucht von Arcachon) und bei der Recherche, wie man das mit dem iTunes denn überhaupt macht, aber ansonsten saß er am Rechner und hat die Tracks in Form gebracht und aufgehübscht und was man noch alles so machen muss.

Und vorgestern Abend konnten wir das gute Stück dann zum ersten Mal live im iTunes Store bewundern. Total toll.

Calm Sea

“Calm Sea” ist wunderbar entspannende Entspannungsmusik, das Album funktioniert im Aufbau in etwa so, dass der erste Track dazu gedacht ist, langsam zu entspannen. Dazu hört man etwas Wellenrauschen und Möwengeschrei, vor allem aber schöne elektronische Klangmuster.

Der zweite Track ist dann wirklich zum Entspannen da, deswegen heißt er auch “Relax”. Das geht dann auch schon in Richtung World, alles sehr sphärisch mit Gongs und Ambient-Sounds.

Beim dritten wird man dann wieder etwas wach gemacht, das ist jedenfalls der Plan. Da gibt es dann nämlich auch wieder die Möwen und das Wellenrauschen und die Klangmuster werden ein bisschen aufgeregter.

Der Mann empfiehlt, die Musik leise im Hintergrund laufen zu lassen und dabei möglichst wenig zu tun. Eine der empfohlenen Tätigkeiten ist dementsprechend Liegen. Bei mir funktioniert das ja nur halb. Also, das mit dem entspannen und entspannt bleiben hat prima geklappt beim Testhören letzte Woche. Allerdings schlafe ich dann auch gerne ein und wenn ich einmal schlafe, dann wache ich auch nicht unbedingt so schnell wieder auf.

Klingt interessant? Man findet das Album im iTunes Store unter “Calm Sea” von “The Sound & Silence”. Da der erste und der dritte Track recht lang sind, kann man diese leider nur mit dem gesamten Album kaufen. Dafür sind die Hörbeispiele auch länger und auch gut ausgewählt, um einen Eindruck zu bekommen.

Wir würden uns natürlich ein Loch in den Bauch freuen, wenn jemand (gerne auch mehrere Jemande) das Album kauft. Genauso freuen wir uns über Rezensionen, Feedback und Weiterempfehlungen.

Zu diesem Zweck hier mal der direkt Link zum (deutschen) iTunes Store: bitte klicken und hören.

(Und für den amerikanischen iTunes Store gucke man bitte hier. Amazon dauert wohl ein bisschen länger.)

Florence + the Machine im E-Werk, Köln

P1020555

Zur Abwechslung mal was Anderes, hab ich mir gedacht. Na ja, eigentlich hab ich auf YouTube ein Video von Florence + the Machine bei Saturday Night Live gesehen und dachte, das könnte man sich auch mal gut angucken und glücklicherweise war das gar kein Problem, weil der Tourplan zufällig auch durch Köln führte.

Am Freitag war’s dann soweit, nach Elternbesuch und nostalgischem Wandern durch Köln-Mülheim waren wir pünktlich am E-Werk im Schanzenviertel. Schön ist das geworden da, aber ich mag eben auch diesen Industriecharme.

E-Werk

E-Werk II

Vorm E-Werk lauter Menschen, die rauchen oder noch schnell Karten kaufen wollen. Wir haben Karten, wollen aber nicht verkaufen, sondern rein und gucken und hören. Also rein durch die Tür für Leute mit Karten. Tasche wird überprüft, Karten gescannt, alles okay, kann losgehen.

Mit Karten

Voll ist es. Laut ist es. Ich und dreitausend Hipstermädchen, schreibe ich auf Twitter, so ungefähr kommt es mir vor. Das erste Konzert seit langem, wo ich definitiv nicht die Jüngste bin, extrem hohe Frauenquote, Mädels mit lustig bunten Kleider, Zopffrisuren und Nerdbrillen. Wahrscheinlich seh ich genauso aus, will das aber nicht so wahrhaben.

Nach einem Snack (Bockwurst im Brötchen und Nachos mit Salsa), einer Cola und einem Kölsch machen wir uns so langsam auf den Weg in den Innenraum. Wenn man den Umweg über die Toiletten nimmt, kommt man direkt an der Bühne raus, es ist wirklich ziemlich voll, wir drängeln uns so ein wenig an die Leute dran, man kann was sehen, aber gut ist anders.

Noch spielt die Vorgruppe, irgendeine Band aus London, deren Namen ich entweder nie mitbekommen oder sofort wieder vergessen habe. Gar nicht mal so schlecht, aber auch nicht überragend.

Menschen

Dann wird umgebaut, die Instrumente werden reingefahren, der Boden wird ordentlich geputzt. Wir stehen mittlerweile oben auf der Balustrade, weil der eine Sicherheitsmann gesagt hat, von da oben kann man auch gucken. Könnte man auch, wenn vor uns nicht eine Mädelsgruppe stände, die die gesamte erste Reihe für sich in Anspruch nimmt und aber sowas von höllisch aufpasst, dass niemand anders nach vorne kommt. Da hilft es auch nichts, dass ich größer bin, denn ich bin leider nicht soviel größer, als dass ich nicht darauf angewiesen wäre, dass die mit den Köpfen vielleicht ein bisschen auseinander gehen, damit ich wenigstens mal zwischen den Mädchenköpfen auf die Bühne gucken kann.

So gegen 21 Uhr ist es dann endlich soweit: Erst kommt die Band, dann kommt Florence und dann geht’s auch los. Laut ist es, zwei Drummer sind dabei, außerdem zwei Musiker für irgendwelche Tasteninstrumente, die man aber nicht sieht, also die Instrumente, die Musiker sieht man schon. Außerdem ein Harfinist, ein Gitarrist und ein Bassist (der steht aber sehr ungünstig in der Ecke) und eine Backgroundsängerin, die ich erst kurz vor Schluss wahrnehme, nachdem ich mich die ganze Zeit gefragt habe, wie die das mit der Zweitstimme da machen.

Florence I

Florence II

So ein Konzert von Florence + the Machine ist schon sehr imposant und dramatisch. Im Hintergrund leuchten aufgemalte Kirchenfenster, Florence trägt etwas priestergewandiges, mit dem sie schön dramatisch rumwirbeln kann und alles wird schön mit Lichteffekten inszeniert.

Fotograf

Nach ein paar Liedern wird das Gewand abgelegt, darunter ein langes schwarzes Kleid, sonst würde das ja auch mit dem dramatischen Rumwirbeln nicht so klappen. Florence freut sich, dass so viele Leute da sind, viel mehr als beim letzten Mal und kommt damit auch zum interaktiven Teil des Konzerts. Der interaktive Teil besteht im Wesentlichen aus: Mithüpfen! (Spätestens jetzt weiß ich auch, was Zoe meinte, als sie mir per Twitter mitteilte, ich solle für sie mithüpfen.) Bei Florence wird gehüpft. Das Sympathische ist: Florence hüpft auch sehr gerne. Ich habe leider die falschen Schuhe an und wippe eher fröhlich auf und ab. (Pro-Tipp: Zu Konzerten von Florence + the Machine bequeme Schuhe anziehen, sonst kann man nachher nicht mithüpfen.) Florence hat im Übrigen gar keine Schuhe an, was auch erklärt, warum vorher so eifrig die Bühne geputzt wurde.

Florence III

Florence IV

Jedenfalls hüpft Florence und läuft auf der Bühne rum und dann darf man auch mitklatschen und mitsingen, also ganz ausdrücklich, während Florence sich ein bisschen die Seele aus dem Leib singt. Bei “You’ve Got the Love” singt sie zunächst nur mit der Orgel als Begleitinstrument und ich wünsche mir ein bisschen, sie würde das knallhart durchziehen, aber dann kommt irgendwann doch der Rest der Band dazu und natürlich ist das auch gut und toll.

Ansonsten überwiegen Songs vom zweiten Album, der Wiedererkennungswert ist recht hoch, da sie nicht viel rumexperimentiert und die Songs im Wesentlichen zu klingen wie auf der CD, ein bisschen länger vielleicht und live traut Florence sich nicht immer an die hohen Töne. Bei “Spectrum” wird das Publikum schön bunt angeleuchtet und generell machen sie viele lustige Sachen mit dem Licht.

Florence V

Nach knapp 75 Minuten ist dann auch erst mal Ende. Florence hüpft von der Bühne und es muss ziemlich viel geklatscht und gejubelt werden, bis sie sich doch noch mal für zwei Songs auf die Bühne begibt. Eins davon ist “Never Let Me Go”, für mich dann auch eins der Highlights des Konzerts, weil sie sich da wirklich nette Sachen mit der Zweitstimme ausgedacht haben.

Nach knapp anderthalb Stunden ist dann aber wirklich Schluss, somit wäre es dann auch das kürzeste Konzert der letzten zwei oder drei Jahre. Aber, wie der Mann im Auto bemerkt, wer so ausdauernd auf dem Gaspedal steht wie Florence, der ist auch nach 90 Minuten stimmlich am Ende und das seh ich auch ein.

Schönes Konzert. Die Füße tun weh, und am nächsten Tag kann ich nicht mehr ordentlich nach rechts gucken, aber das war’s wert. Beim nächsten Mal ein bisschen mehr drängeln und bequemere Schuhe anziehen, notiere ich mental. Dann kann ich auch mithüpfen.

Lieblingstweets im März (Teil 2)

Der Frühling ist da und mit ihm weitere tolle Tweets. Weitere schöne Listen gibt es bei dasnuf, der Kaltmamsell, beim Stadtneurotiker und ix. Und wer die erste Hälfte des Märzes sucht, die befindet sich hier.