Lieblingstweets im Juli (Teil 2)

Hatte totale Sorge, dass sich nicht genügend angesammelt haben könnte. Welch Unfug.

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Deutschland, deine Bahnhöfe: Hegne

Pro: Fangen wir mal an mit… Es gibt einen. Das ist schon mal gar nicht so schlecht. So muss man nicht mit dem Auto auf der doofen B33 rumstehen und ist relativ fix in Konstanz oder eben in Radolfzell oder wo auch immer man hin will. Außerdem haben die Regionalzüge hier den lustigen Namen Seehas. Nah am Bodensee ist es auch und überhaupt mitten in der Natur. Eigentlich voll schön hier. Ich glaub, Brombeeren hab ich auch gesehen, waren aber natürlich noch nicht reif.

Contra: Es gibt nur einen Zug, und der fährt tagsüber mal gerade alle halbe Stunde entweder nach Konstanz oder Richtung Singen. Wer weiter weg will, muss irgendwo umsteigen, da gibbet nix. Alleine möchte ich hier auch nicht lange warten wollen, vor allem nicht nachts, ansonsten ist da nämlich nix. Von Gastronomie, Zeitschriftenkiosks oder anderen Spirenzchen fangen wir jetzt gar nicht erst an.

Geheimtipp: Zum See runter würde ich vorschlagen, auch wenn ich selber noch nie so weit gekommen bin. Oder hoch nach Hegne, auch wenn’s da nur das komische Kloster gibt und sonst auch nichts. Oder mit dem Zug in irgendeine Richtung.

Besser nicht: Glauben, dass es in Hegne was anderes gäbe. Das heißt, ganz oben aufm Berg ist noch ein Gasthaus. Und Pferdchen. Ansonsten gibt’s noch nicht mal einen Bäcker. Zum Brötchen kaufen muss man mindestens bis Allensbach.

Die Tour: Mit dem Auto zum Parkplatz, da dann den Mann und die Schwiegereltern im Auto gelassen und begeistert beim tollsten Abendlicht ganz großartige Bilder gemacht. Den Mann und die Schwiegereltern hat’s amüsiert und dann ging’s zurück nach Hegne.

Hegne

Fahrrad

Schranke

Gleis 2

Gleise

Kies

Gelb

Andreaskreuz

Dingens

Lila

Schranke II

Gleis 1

Anzeige

Uhr

Hegne

Dingens II

Gras

Parkplatz

Nie wieder… bis zum nächsten Mal!

Als der Mann nach Hause kommt, liege ich gerade auf dem Bett und rufe verzweifelt “Das mach ich NIE WIEDER!”

Als ich die ersten Cupcakes fertig dekoriert habe, quieke und juchze ich ganz mädchenhaft und rufe dem Mann zu, dass es mir jetzt egal ist, wie müde er ist, “du MUSST jetzt leider gucken kommen, es geht nicht anders”.

Als wir um halb neun die ersten sieben Transportboxen mit Cupcakes zum Hochzeitsaustragungsort bringen und da noch zu Abend essen, klebt mein ganzer Körper nach Zuckerguss.

Als ich mit Nina, Clara und Noah während der Hochzeit die restlichen Cupcakes dekoriere, bin ich vollkommen hin und weg, wie toll das alles aussieht.

Als ich die Etagere aufbaue und alles zusammensetze und mit Glitzerherzchen dekoriere, bin ich noch hinner und noch wegker.

Als alles steht und alle kommen und gucken und staunen, bin ich stolz wie Oskar. Ach quatsch, wie hundert Oskars. TAUSEND OSKARS! DREITAUSEND MILLIONEN OSKARS HOCH DREI!

Nein, ich möchte das nie wieder tun. Und ja, natürlich würde ich sofort wieder zusagen, wenn mich jemand fragt. So anstrengend, so furchtbar, so aufregend, so grandios, so unglaublich toll!

Übrigens, Rezepte folgen im Foodblog nebenan… nur ein bisschen Geduld bitte.

Handschuh

Box

Fähnchen

Fertig

Und das sind die kleinen Kuchenstars:

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Hugo

Guinness-Schoko

Kirsch

20120727_doreen joern_1903

Kuchen

Cupcakes

Anschneiden

100 Cupcakes (und ein Kuchen): Der große Tag

Der eigentliche große Tag ist ja morgen, aber der ganze Kuchenkram muss heute gebacken werden, deswegen ist für mich heute der große aufregende Tag, an dem sich rausstellen wird, ob alles so hinhaut, wie ich mir das vorstelle.

Kurz: Ich werde heute geschätzt 100 Cupcakes (also vier Sorten) und einen kleinen Kuchen backen und die werden dann morgen bei der Hochzeit hoffentlich sowohl ein geschmacklicher als auch ein optischer Genuss sein.

Um neun Uhr der erste Notfall. Keine Minze im EDEKA. Aber ich bin hoffnungsfroh. Erstens ist heute Wochenmarkt und zweitens brauch ich die nur für eine Sorte Cupcakes und die mach ich dann halt als letztes.

Ansonsten muss jetzt gerade noch der Kirschtee ziehen und dann geht’s weiter. Livebloggen wäre voll die tolle Idee, aber das ist mir dann doch ein bisschen zu riskant. Dafür darf man mir unter dem Hashtag #100cupcakes bei Twitter folgen, das wird bestimmt auch amüsant genug. Und fotografiert wird ohnehin.

Ansonsten stelle ich vor:

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Die Zutaten, minus Milch, den restlichen Butterpäckchen, Frischkäse und Minze. Und natürlich den ultrageheimen Geheimzutaten für die ultrageheimen Geheimcupcakes.

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Lebensretter Nummer 1: Kitchen Aid.

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Lebensretter Nummer 2: Musik.

Ist das alles aufregend.

Eine Stunde Phoenix-See

Es begab sich also, dass ich mich gestern überraschend in Dortmund fand, und nach erfolgreichem Currywurst-Essen und Klavierspielen vorm Karstadt etwas Zeit totzuschlagen hatte. Da entsann ich mich der vielen tollen Erzählungen und Bilder vom Phoenix-See, die Fee in den letzten Wochen so im Internet veröffentlicht hatte und dachte, da könnte ich ja jetzt eigentlich auch mal hin.

Also vollbepackt in die U41 Richtung Hörde, dort dann erstmal sehr konsequent und ahnungsfrei in die falsche Richtung gelaufen, dann aber doch noch die richtige Richtung eingeschlagen und zum See gewandert.

Und weil ich so vollbepackt war und die Füße so weh taten und überhaupt, weil es so heiß und sonnig und sommerlich war, bin ich gar nicht weit gelaufen, sondern hab mir einen schönen Stein am Ufer gesucht, mich draufgesetzt, die Füße ins kühle Wasser gehangen und bin nicht mehr aufgestanden, bis es wieder Zeit wurde, zum Hauptbahnhof zurück zu fahren.

Neben mir schmissen Kinder Steine ins Wasser, ich planschte passend dazu mit den Füßen und alles war ganz toll.

Im Moment wird am Phoenix-See noch viel gebaut. Der See ist wohl mehr oder weniger fertig, sieht jedenfalls so aus, aber drumherum wird jetzt fleißig weitergebaut. Das mindert aber nicht die Freude daran, entspannt am See rumzuliegen. Oder eben auf einem Stein zu sitzen und die Füße ins Wasser zu hängen. Und wenn die nicht lügen da, dann gibt’s demnächst auch lecker Wurst am Phoenix-See.

See

Kräne

See

Mehr See

Steine

Füße

Kind I

Kind II

Kind III

Platsch

Steine

Dings

Wurst

gucken

Steg

Deutschland, deine Bahnhöfe: Konstanz Bf

Pro: So hübsch, aber wirklich. Außen der hübsche graue Turm mit der hübschen Uhr, drinnen die Holzdecken mit Verzierung und überhaupt. So hübsch. Auf der einen Seite See, auf der anderen Innenstadt, wenn man hier ankommt, ist man gleich mittendrin. Außerdem alles total gut ausgeschildert, sogar zu den Fischen, was auch immer das heißen mag. Übersichtlich ist es auch, das könnte aber auch an der Größe liegen, denn bei drei Gleisen kann man so viel nicht falsch machen.

Contra: So wirklich groß ist das hier nicht, und vom Hauptgebäude ausgehend wird’s direkt ein bisschen schmuddeliger. Das Wachtürmchen auf der Seeseite wirkt ein bisschen wie ein Gefängniswachtürmchen. Man sollte sich auch nicht von der touristischen Attraktivität der Stadt in die Irre führen lassen, denn ICEs halten hier äußerst selten. Ein großartiges gastronomisches Angebot im Bahnhof selber hab ich auch nicht gefunden, aber dazu gibt’s ja die Stadt drumherum.

Geheimtipp: Kunst vor der Tür. Da kann man sich auf lustige grüne Bänke setzen und dann auf ebenso grün markierten Schlangenlinien vorm Bahnhof rumlaufen. Bestimmt auch toll für Alkoholkontrollen.

Besser nicht: Zuviel erwarten. Was für Konstanz gilt, gilt auch für den Bahnhof. Es ist unheimlich hübsch und reizend, aber es ist eben auch sehr klein.

Die Tour: Von der Stadt aus durch den Tunnel zur Seeseite, da ein bisschen am See rumgelungert und dann über die Brücke zur Stadtseite. Zum Haupteingang, von da auf Gleis 1 und dann wieder raus und zurück in die Stadt.

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Schilderle

Tunnel

Aufs Gleis

Lampen

Turm

Zoll

Häuschen

Bahnhof von hinten

Komplett

Gelb

Gitter

Jalousie

Nach da

DB

Himmel

Turm

Grün

Rost

Konschtänzle

Als mich beim ersten Besuch in Konstanz eine nette Dame im Café fragte, ob ich zum Bezahlen wohl ein Fünferle hätte und mich dann darauf hinwies, dass ich den Kaffee auch am Tischle trinken könnte, wusste ich, dass ich diese Stadt ausgesprochen reizend finden, aber lieber nicht hier leben wollen würde.

Das Hauptproblem an Konstanz ist, dass man nie mal so auf der Durchreise von A nach B dran vorbeikommt. Es gibt kein A und auch kein B, die so gelegen wären, dass Konstanz auf irgendeine günstige Art dazwischen liegen würde. Nach Konstanz muss man wollen. Und zwar übelst. Das hat man davon, wenn man sich im letzten Eck von Deutschland zwischen zwei Seen eingeklemmt befindet und auf die sensationelle Idee kommt, dass hier, ausgerechnet hier, ja prima eine Stadt hinpassen könnte.

Tatsächlich ist Konstanz furchtbar reizend und hübsch. Und vor allem: Direkt am Bodensee. War vielleicht doch nicht so eine doofe Idee, denn man kann schon sehr schön am See rumstehen oder rumsitzen und aufs Wasser und die Schiffchen und die Entchen gucken.

Aber ein bisschen fühlt man sich auch reingelegt von Konstanz. “Die Stadt lebt”, sagt mein Schwiegervater immer stolz, als ob das ein bisschen auch ein persönlicher Verdienst wäre. Aber er stimmt schon, es ist immer was los in Konstanz, und so vergisst man schnell, dass Konstanz eigentlich nur ein Kaff ist. Ein sehr pittoreskes, wunderschön gelegenes Kaff, aber eben trotzdem ein Kaff.

Ein Kaff mit 80.000 Einwohnern, die vollkommen entspannt an jedes dritte Wort ein “-le” dranhängen, ein Kaff, wo das Restaurant mit elsässischer Küche schon eine exotische Erscheinung in der Gastronomielandschaft ist, ein Kaff, in dem ich mich nach wenigen Kurzbesuchen schon so gut auskenne, als ob ich hier schon Wochen verbracht hätte.

Die Schönheit dieses Bodenseeörtchens zu leugnen, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Aber leben wollen würde ich hier trotzdem nicht.

Citroen

Haus

Brötle

Türmle

Noch ein Türmle

Blau

Wasserspeier

Kaputt

Haus

Mimi

Brunnen

Klopferle

Kino

Werbung

Plankton

Schilder

Home

Ente

Ente II

Bahnhofstürmle

Zimmerle frei

Elefant

Briefmärkle

Blaugelb

Lampe

Katze

Im Süden gibt’s kein Internet und was ich sonst noch am Wochenende gemacht habe

Da bin ich wieder. Vollkommen fertig, mit tausend Bildern auf der Kamera und noch mehr im Kopf, neue Eindrücke und Erfahrungen gab’s gratis obendrauf. Jetzt müde. So müde.

Die nächsten Tage wird hier dann berichtet, und dann werde ich ganz viel Kuchen backen und direkt zur nächsten Hochzeit. Weder in Hegne am Bodensee noch in Hundham am Schliersee gibt’s übrigens verlässliches Internet. Falls sich jemand schon Sorgen gemacht haben sollte. Mir geht’s bestens, ich konnte nur nicht drüber schreiben, denn ich hatte nicht nur kein Internet, sondern auch kaum Zeit.

Denn da war ja das…

Mittwochabend ins Auto geschmissen und knappe sieben Stunden bis zum Bodensee gefahren. Da dann bei den Schwiegereltern ins Bett gefallen und am nächsten Morgen die Hellhörigkeit des Hauses bewundert.

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Nachmittags dann nach Konstanz, rumbummeln, See gucken,…

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Bahnhofsbesichtigung,…

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lecker Elsässisch essen,…

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zurück nach Hegne zur nächsten Bahnhofsbesichtigung,…

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und abends noch dem Trecker beim Treckern zugucken, praktischerweise direkt vorm Haus.

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Am nächsten Tag fünf Stunden nach Oberbayern gefahren, davon immerhin einige großartige Minuten auf der Fähre nach Friedrichshafen.

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Samstag dann zunächst mal eine weitere Bahnhofsbesichtigung…

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…mit anschließender Schlierseebegutachtung.

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Und von Samstagmittag bis Sonntagfrüh um vier Uhr dann ausgiebiges Hochzeitsfeiern mit Völkerverständigungshintergrund. Der ganz große Kulturclash blieb aber aus, nach drei Mal Nachfragen versteh ich sogar bayrisch und zum Ausgleich haben wir NRW’ler dann im Rudel “Viva Colonia” gegröhlt und wurden dabei wohlwollend beobachtet.

Heute morgen dann läppische neun Stunden zurück ins Ruhrgebiet gefahren. Aber wenigstens nur ein Stau.

Schön war’s. Und anstrengend. Aber vor allem schön.

Bodensee, Freud und Leid

Vorm Haus Apfelbäume und Feld, hinterm Haus die B33, die halbe Zeit denkt das Handy, es wär in der Schweiz, dabei ist doch da noch der ganze Bodensee dazwischen. Morgen geht’s zum Schliersee. Da gibt’s bestimmt auch kein Internet. Dafür dürfen wir immerhin morgen mit der Fähre übersetzen. Voll toll.

Schöner Suchen, Teil 1

Und hier hätten wir dann was Neues im Blog. Ich kann ja schön gucken, von wo die Leute so auf den Blog kommen. Meistens ist das nicht so spannend, für Außenstehende noch weniger als für mich, aber gelegentlich sind da auch sehr interessante Sachen dabei, und die möchte ich nicht länger für mich behalten. Hier also zehn schöne Suchanfragen bei Google und Konsorten, die die Suchenden – aus welchen Gründen auch immer – auf diese Seite geführt haben. Ich wünsche viel Vergnügen, ich hatte schon welches.

kein joghurt im kindergarten hanau

Tragisch. Leider fehlen mir dazu nähere Informationen. Um welchen Kindergarten geht es denn? Und sollte da Joghurt sein? Ich weiß gar nicht, ob wir damals Joghurt hatten, aber ich musste auch nur einmal über Mittag im Kindergarten bleiben und das war nicht meine Lieblingserinnerung, denn ich wurde genötigt, grüne Bohnen zu essen. Dafür gab’s dann Eis zum Nachtisch, gar keinen Joghurt.

was meinen frauen mit „und sonst so ?“

Ich meine meistens “Und sonst so?”, also sowas wie: “Gibt’s sonst noch was, was mich interessieren könnte?” Ich weiß aber nicht, ob’s einen geheimen Frauencode gibt, in den mich noch keiner eingeweiht hat und wo “Und sonst so?” was ganz anderes meint. Ich würde da aber nicht zu viel reininterpretieren.

starbucks becher klauen

Och nö. Klauen ist doch doof. Kauft lieber schöne Starbucks-Becher, zum Beispiel die mit den Stadtmotiven. Dann kann man zu Hause immer an den schönen Urlaub denken, wenn man Kaffee trinkt. Außerdem sind die schön groß und gut verarbeitet.

bei mir ist es so das ich plötzlich sehr schnell ejakuliere

Tja. Doof. Kann ich aber leider auch nicht helfen.

entschuldigung bin noch mit mir selbst beschäftigt

Kein Problem. Bin ich ja auch oft. Sag einfach Bescheid, wenn du fertig bist, und dann können wir reden.

scheiss bundesjugendspiele

Ich stimme zu und berichtete bereits hier darüber. Dass immer noch tausende und abertausende Schüler mit diesem verkappten Sozialsportevent gefoltert werden, erschließt sich mir nicht. Können wir Schulsport nicht so machen, dass es Spaß macht? Nur so als Idee?

ich freue mich am we nach frankfurt nach hause fahren

Ich freue mich immer, wenn ich über die Hohenzollernbrücke nach Köln reinfahre. Da kommt Heimatnostalgie in geballter Form auf. Ich kann das also prinzipiell sehr gut nachvollziehen, auch wenn ich die Stadt austauschen würde.

frankfurt ubahn drogen kaufen

Drogen sind doof. Sogar nach dööfer als Starbucksbecher zu klauen. Keine Drogen nehmen. Ich weiß auch gar nicht, wo man welche kriegt und rate außerdem sehr davon ab.

hilfe ich bin in benedict cumberbatch verliebt

Du, ich und das gesamte Internet. Deal with it.

Plan des Weg Zufuß Regionalbf zu Frankfurt(M) Flughafen

Immer den Schildern nach. Dauert nicht so lange, wie die Bahn bei den Streckenverbindungen angibt, aber ein Stückchen laufen muss man schon. Dafür kann man ein Rollband benutzen. Das ist lustig.