Frankreich, deine Bahnhöfe: Gare d’Arcachon

Pro: Wie so oft in kleinen Orten: Es gibt einen! Woohoo! Und die Züge fahren immerhin so grob einmal die Stunde nach Bordeaux. Außerdem ist er hübsch rosa, an der nächsten Brücke stadtauswärts hängen hübsche Blumenkästen (nicht fotografiert) und draußen gibt es anscheinend Aufladestationen für Elektroautos und ein total hübsches buntes Bild. Nicht zuletzt: BLUMENAUTOMAT! Total praktisch!

Contra: Die Züge fahren nur einmal die Stunde und dann auch nur bis Bordeaux und sonst quasi nirgendwohin. In der kleinen Bahnhofshalle kriegt man nur Tickets und Blumen, sonst nichts und so richtig heimelig ist es da auch nicht. Außerdem darf man nicht skateboarden oder Rad fahren. Vermutlich darf man das auch an anderen Bahnhöfen nicht, aber hier gibt’s extra Verbotsschilder.

Geheimtipp: Mit dem Auto nach Biscarrosse-Plage fahren und da dann aufs Surfbrett klettern. Aber ich glaube auch, ich bin da jetzt viel zu voreingenommen, um noch objektiv beurteilen zu können. Arcachon ist auch schön.

Besser nicht: Spontan vorbeikommen und hoffen, das schon was fahren wird. Ansonsten habe ich aber keine Beanstandungen.

Die Tour: Irgendwo in Bahnhofsnähe geparkt und zu Fuß zum Bahnhof gelaufen, dann rundherum, rein und vor allem auf dem Gleis hin und her und dann nach Arcachon zum Mittagessen.

 

Bahnhof

Ausgang

Blumenautomat

Tickets

Zug

Aussicht

Schild

Aussicht

Decke

Taube

Lautsprecher

Gleis

Danger

Verboten

Bild

E-Auto

Bahnhof

Eine Antwort auf „Frankreich, deine Bahnhöfe: Gare d’Arcachon“

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