Die Sache mit der Kolumne und der Wired

Ich schreibe ja seit letzten Jahr zusammen mit Kathrin Passig eine Kolumne für die deutsche Wired. Tatsächlich kam das so überraschend und hat mich gleichermaßen erfreut wie emotional überfordert, so dass ich ganz vergaß, die ganze Zeit ununterbrochen darüber zu reden. Andere Leute nennen das vermutlich Professionalität oder so.

Die Kolumnen erscheinen jeden Monat in der Wired. Auf einer Seite erklären wir irgendwas mit Programmierung und Softwareentwicklung, das uns selber so sehr interessiert, dass wir es auch gerne anderen Menschen mitteilen wollen.

Zwei Eine dieser Kolumnen haben hat sich durch die Wired-Paywall geknabbert und sind ist auch für Nicht-Abonnenten frei verfügbar. In der ersten haben wir darüber geschrieben, warum man sich als Programmierneuling bloß keine Profiprogrammierer als Berater anlachen sollte. In einer der neueren Kolumnen ging es dann um Gummienten und was das mit Problemlösungen zu tun hat.

Ich wünsche viel Vergnügen und vielleicht sogar ein bisschen Erkenntnisgewinn.

(Update: In einem kurzen Zeitfenster waren mal zwei Kolumnen frei verfügbar. Das scheint jetzt nicht mehr der Fall zu sein und man kann eben doch nur noch die erste Kolumne lesen. Ich hab mir das nicht so ausgedacht.)

2 Antworten auf „Die Sache mit der Kolumne und der Wired“

  1. Liebe Anne, jetzt trau ich mich doch, obwohl ich die ersten fünf Male dachte, ich sei vielleicht zu doof, auf den Link zu klicken (nullcheckerbunny lässt grüßen) … Aber nein: die erste Kolumne hab ich mich Vergnügen gelesen, aber für die Sache mit den Gummienten will wired doch irgendwas mit Geld sehen. Muss ich einfach nur abwarten, Tee trinken und Muffins cupcakes essen?

    1. Ich bin mir sehr, sehr sicher, dass die Kolumne frei verfügbar war, weil ich ja selbst gar keinen Zugang zu den Artikeln hinter der Paywall habe und den kompletten Artikel lesen konnte. Entweder ich habe mich komplett verguckt, oder der Artikel ist einfach nach einer kurzen Zeit in Freiheit wieder hinter der Paywall versteckt worden. Ich finde ihn jetzt auch nicht mehr. Zu schade.

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