24 Stunden später

Zu #aufschrei wurde eigentlich schon fast alles gesagt, manches so gut und ausführlich, dass ich tatsächlich kaum mehr etwas hinzuzufügen habe.

Am besten drückt der Blogbeitrag von Natalie Springhart das aus, was ich noch hätte schreiben wollen.

Weswegen jetzt doch? Weil, ja weil, das hier mein Blog ist und ich zumindest die Chance nutzen wollte, noch ein paar Worte aus ganz persönlicher Sicht hinzuzufügen.

Vorgestern äußerte ich mich auf Facebook zu dem Artikel von Mina, bei dem kritisiert wurde, dass die Aussage “Jede Frau kann solche Geschichten erzählen” doch etwas pauschalisierend wäre und es durchaus Frauen gäbe, die solche Geschichten nicht erlebt hätten. Ich sagte so etwas wie: “Ja, das hätte ich spontan auch gesagt, aber wenn ich ein bisschen nachdenke, dann fallen mir eben doch solche Geschichten ein”.

Das, was ich tatsächlich zu #aufschrei beizutragen hatte, war für mein Gefühl eher klein im Vergleich zu dem, was andere Frauen dort schilderten. Aber es waren meine Erlebnisse und es waren Beispiel für Alltagssexismus, bei denen ich mich unwohl fühlte, bei denen meine Grenzen überschritten wurden und die ich als nicht okay empfinde.

Ich glaube im Übrigen, dass es auch einen anderen Grund gibt, warum ich verhältnismäßig wenig solcher Geschichten kenne und der ist ganz einfach: Ich bin seit ich 19 bin mit dem Mann zusammen und fand auch vorher Diskos eher doof (laute Musik, die ich nicht mochte, tanzen mach ich zu Hause, zu stickig, zu viele Menschen). Natürlich findet Sexismus überall statt, aber ich habe das Gefühl, dass ich Orte, an denen sie gehäuft stattfinden, einfach sowieso oft weiträumig umfahre. Nicht aus Angst, sondern aus Desinteressse.

Dann gibt es noch eine Frage, die zu Recht gestellt wird, nämlich die, ob man überhaupt noch flirten darf, und wie schwierig das (als Mann) ist, wenn man immer Angst haben muss, dass man sofort als Sexist abgestempelt wird.

Vielleicht bin ich naiv, wenn ich sage: So schwierig ist das doch nun wirklich nicht. Hierzu empfehle ich den Artikel “Schrödinger’s Rapist” und behaupte, dass es wirklich nicht so schwer ist, Signale in einer potentiellen Flirtsituation zu deuten.

Nun kann ich überhaupt nicht flirten, weil ich das nie machen musste. Ich behaupte einfach mal Folgendes: Reagiert eine Person auf einen respektvollen, höflichen und erkennbaren Flirtversuch mit “Nein” oder anderweitig einsilbig, sagt sie “Ich habe kein Interesse” oder “Danke, sehr nett, aber ich möchte keinen Drink spendiert bekommen”, dann meint sie das wohl auch so. An dieser Stelle sind weitere Flirtversuche abzubrechen und Beschimpfungen zu vermeiden.

Reagiert sie jedoch mit Interesse, beantwortet Fragen, stellt selber welche, und bricht das Gespräch nicht ab, dann darf man selbstverständlich weiter reden.

Auch vor einem Gespräch gibt es doch einfache Signale, die man durchaus im Stande ist zu deuten. Wiederholter Augenkontakt bedeute vermutlich, dass Interesse an einem Kennenlernen besteht. Kein Augenkontakt bzw. Abwenden bei Augenkontakt bedeutet vermutlich, dass kein Interesse besteht. Sollte man hier nicht sicher sein, kann man immer noch wie oben beschrieben nachfragen und auf die Antwort entsprechend reagieren.

Ja. Es gibt Grauzonen. Ja. Es gibt Menschen, die solche “Ich tu mal so, als interessiere ich mich nicht”-Spielchen spielen. Ja. Es gibt auch Situationen, in denen ein initiales Interesse signalisiert wurde, sich jedoch im weiteren Verlauf der (ich nenne es mal neutral) Interaktion herausstellt, dass es zu nichts weiterem kommen wird.

Aber ganz ehrlich. Wenn man ein bisschen das Gehirn einschaltet, ein bisschen Empathie mitbringt, zuhört, hinguckt und eben ein “Nein”, wie auch immer es formuliert wird, akzeptiert und respektiert, der wird keine Probleme haben.

Insofern geht dieser Aufruf auch an all die Männer (und Frauen), die sich beschweren, man könnte gar nicht mehr wirklich flirten: Wenn wir all den Idioten, die eine plumpe Anmache nicht von respektvollem Flirten unterscheiden können, die ein “Nein” nicht als “Nein” verstehen und die Desinteresse damit begegnen, dass sie erst recht weitermachen, wenn wir denen also zeigen, dass sowas nicht okay ist, dann werden wir vermutlich alle langfristig wieder deutlich entspannter und das Flirtterrain wird kein Minenfeld mehr sein.

Ich saß letztens in der U-Bahn-Station und wartete auf die U-Bahn. Neben mir ein Mann, der mir auf einmal eine Schachtel mit Schokoriegeln hinhielt. Fast schon ohne nachzudenken, schüttelte ich den Kopf und lehnte ab. Instinktiv. Weil ich keine Lust hatte, mich auf ein Gespräch einzulassen, von dem ich befürchten muss, dass ich nicht da rauskomme, ohne unhöflich zu sein und mit einem schlechten Gefühl nach Hause zu fahren.

Vielleicht wollte der Mann gar nicht reden. Vielleicht hatte er einfach nur zu viele Schokoriegel und wollte nett sein. Ich hab auch gar nicht lange abgewägt, sondern zu meiner Default-Reaktion gegriffen. Lächeln, Kopf schütteln, woanders hingucken. Und dabei habe ich noch nicht mal wirklich viele schlimme Erlebnisse gehabt.

Ich finde das schade. Ich möchte gerne nett zu Leuten sein, die mir einen Schokoriegel anbieten. Ich möchte eigentlich auch gerne diesen Schokoriegel. Aber die möglichen Kosten sind mir zu hoch.

In einer Welt, in der man nicht zickig ist, weil man dann doch die Telefonnummer nicht rausrücken will, wo akzeptiert wird, wenn ich eindeutig signalisiere, dass ich an einer Fortführung des Gespräches nicht interessiert bin, wo ich mich so anziehen kann, wie ich will, ohne dass das als irgendwie geartete Aufforderung verstanden wird, kurz: In einer Welt, in der Sexismus nicht normal ist, da wären wir vermutlich alle zufriedener.

Außer vielleicht die Sexisten. Aber das sind sowieso Idioten.

16 Antworten auf „24 Stunden später“

  1. Als ich gestern zu meinem Freund „Ich kenne keine Frau, die nicht mindestens fünf Aufschrei-Geschichten twittern könnte, mich eingeschlossen“ sagte, sah ich einen kurzen Moment Erstaunen, Schreck und dann einen Funken Wut. Ich finde gut, dass er darüber nachdenkt und es ihm so noch mal bewusst wird. Wenn die Aktion bewirkt hat, dass ein paar mehr Leute darüber nachdenken, was sie tun und wie sie es tun, das wär schon ein Hit.

    1. Wie kann es sein das wenn du in einer vertrauensvollen Beziehung bist dein Freund diese Dinge über dich nicht weiß?

      Ich kann verstehen wenn man vielleicht Angst vor Fremden hat, aber nicht das man Probleme die einen bedrücken vertrauen Menschen nicht mitteilt. Und da sehr viele Männer aus „allen Wolken“ gefallen sind, stellt sich die Frage warum sich Frauen das nicht getrauen.

  2. Nun kann ich überhaupt nicht flirten, weil ich das nie machen musste. Ich behaupte einfach mal Folgendes:

    Anderen Leute vorzuschreiben wie sie sich verhalten sollen, besonders wenn man in dem Thema keine Ahnung hat ist kontraproduktiv.

    Fast schon ohne nachzudenken, schüttelte ich den Kopf und lehnte ab. Instinktiv. Weil ich keine Lust hatte, mich auf ein Gespräch einzulassen, von dem ich befürchten muss, dass ich nicht da rauskomme, ohne unhöflich zu sein und mit einem schlechten Gefühl nach Hause zu fahren.

    Ich hab auch gar nicht lange abgewägt, sondern zu meiner Default-Reaktion gegriffen. Lächeln, Kopf schütteln, woanders hingucken. Und dabei habe ich noch nicht mal wirklich viele schlimme Erlebnisse gehabt.

    Ich finde das schade. Ich möchte gerne nett zu Leuten sein, die mir einen Schokoriegel anbieten. Ich möchte eigentlich auch gerne diesen Schokoriegel. Aber die möglichen Kosten sind mir zu hoch.

    Du hast wenige schlechte Erfahrungen gemacht und der Mann hat sich, würde ich sagen, perfekt verhalten. d.h. doch das wir Männer gar nichts mehr mit unserem Verhalten an deiner Einstellung ändern können. Oder sehe ich das falsch?

    Warum hast du ein schlechtes Gefühl wenn du zu jemanden unhöfflich bist wenn er zu aufdringlich ist?

    Wenn jemand zu dir nett ist und du zu ihm auch nett sein willst, dann sei es doch einfach. Ich habe das Gefühl das du dir mit dem Vorurteil „viele Männer sind böse“ sehr viel Lebensfreude vorenthältst. Männer sind genauso Menschen wie Frauen auch. Und die meisten Menschen sind freundlich und nett wenn man zu ihnen freundlich ist. Und bei denen die es nicht sind ist es wie mit allen anderen auch. Übung macht den Meister und man lernt die Dinge nicht mehr auf sich zu beziehen.

    1. Als kontraproduktiv empfand ich die mehrfach gestellten mimimi-getränkten Fragen, ob man denn dann überhaupt noch Flirten dürfte. Die sind der Diskussion insofern nicht zuträglich, als dass sie von Sexismus und sexuellen Übergriffen Betroffenen irgendwie unterstellen, sie wären nur Spielverderber, und sollten sich mal nicht so anstellen. Deswegen bin ich in diesem Beitrag sehr konkret auf diese Thematik eingegangen.

      Natürlich hab ich auch schon geflirtet, allerdings nie klassisch an der Bar oder mit konkreten Absichten. Aber das finde ich auch verhältnismäßig unwichtig, denn das, was ich versucht habe, zu sagen, läuft im Wesentlichen auf Common Sense hinaus und zwar nicht nur bei der Partnersuche.

      Anderes Beispiel: Kommunikation bei Zugfahrten. Mit Zugfahren kenn ich mich aus. Hier gelten eigentlich die gleichen Regeln, beobachten und die Zeichen des Gegenübers richtig interpretieren, denn es wird welche senden. Ich habe Zugfahrten erlebt, wo ich mich sehr angeregt mit einem fremden Menschen unterhalten habe, ich habe welche erlebt, wo ich überhaupt nicht mit irgendwem geredet habe, die meisten sind irgendwo dazwischen. Auch hier gilt: Wenn der andere nur einsilbig antwortet und direkt darauf wieder in sein Buch guckt, dann hat er vermutlich keine Lust zu einem Gespräch. Reagiert er dagegen mit Freude, beteiligt sich und stellt Gegenfragen, dann wohl schon. Bei mir ist je nach Tagesform, Gesprächspartner und Spannungsgrades des Buches unterschiedlich, aber dann erwarte ich auch, dass mein Gegenüber das respektiert.

      Beim Flirten ist das nicht großartig anders und deswegen: Ja, man darf Flirten, denn wer sich dabei vernünftig verhält, der läuft auch keine große Gefahr, als Sexist beschimpft zu werden.

      Was den zweiten Punkt angeht, unterstelle ich jetzt mal wohlwollend, dass das nicht so unverschämt gemeint ist, wie man es verstehen kann. Es ist mir nämlich ganz persönlich pupsegal, ob sich irgendjemand „perfekt“ verhält, wenn bei mir nach einer kurzen Einschätzung der Situation meine ganz persönlichen Alarmglöckchen angehen, dann ist das so.

      Ich finde es schade, dass das passiert, aber ich habe mich an dieser Stelle nicht falsch verhalten. Ich bin üblicherweise sehr nett, wer mich kennt, weiß, dass ich meistens zu nett bin und Leute oft noch verteidige, wenn der Zug eigentlich schon abgefahren ist und um meine Lebensfreude braucht man sich nun wirklich keine Sorgen zu machen, davon hab ich reichlich.

      Im Übrigen steht auch an keiner Stelle, dass ich Vorurteile gegenüber Männern haben. Ich habe aus den Erfahrungen, die ich gemacht habe, bestimmte Handlungsmuster abgeleitet, die verhindern sollen, dass ich in Situationen komme, in denen ich mich unwohl fühle. Da kann kein Mann etwas für außer denen, die mich aus Respektlosigkeit dazu gebracht haben, solche Handlungsmuster auszubilden.

      Und genau das ist es, was Männer und Frauen tun können, nämlich gezielter gegen Sexismus vorzugehen, d.h. selber möglichst nicht sexistisch zu handeln und vor allem aber auch einzuschreiten, wenn man es woanders mitkriegt. Einer der zentralen Punkte ist, dass Sexismus im Alltag oft ignoriert wird. Wenn hier mehr Solidarität gezeigt würde, wäre das schon eine große Hilfe. Etwas krasser geht es darum, Sexismus gesellschaftlich zu ächten und den Opfern von Sexismus und sexueller Übergriffigkeit klarzumachen, dass sie in solchen Situationen nicht allein sind. Was eben viel zu oft noch der Fall ist.

      1. Ich versuche meinen Standpunkt noch mal anders zu formulieren so dass er hoffentlich besser zu verstehen ist.

        Wenn ein Mann egal wie er sich dir gegenüber verhält bei dir Instinktiv deine Default-Reaktion auslöst, dann kann der Mann nichts mehr zur Verbesserung deiner Gefühlslage beitragen. Das einzige was eine Veränderung bewirkt ist das Hinterfragen der „Default-Reaktion“.

        1. @ Max

          Wenn man als Frau schon mehrmals sexuell belästigt wurde, legt frau sich irgendwann mal ein Panzer zu. Das sollte logisch sein. Männer können nicht Frauen sexuell angreifen und sich danach bei ihnen beschweren, dass sie sich Panzer zugelegt haben. So läuft das nicht!

  3. Du willst das „schlechte Gefühl“ vermeiden, das aus einer vermuteten Unhöflichkeit entstehen könnte. Wenn Du Dich aber aus einem Gespräch herauswindest, um das Du nicht gebeten hast, ist das nicht unhöflich.

    Und wenn. Warum machst Du Dir Gedanken darüber, dass Dich ein völlig Unbekannter für unhöflich halten könnte? Was juckt’s Dich denn?

    Meinst Du nicht, dass das anerzogene Gedankenbravheit ist, die ganz genau ins Schema vom lieben Weibchen passt?

    Nur mal so gefragt.

    1. Unhöflich ist vielleicht der falsche Begriff. Ich kann solche Gespräche auch abbrechen, in den letzten zwei Jahren hatte ich – wenn ich mich richtig erinnere – zwei solcher Situationen, wo ich relativ unerwartet nach kurzem Eingangsdialog von wildfremden Männern gefragt wurde, ob ich nicht mal einen Kaffee trinken gehen sollten. Da sag ich dann „Nein“ und breche das Gespräch ab, habe auch kein Problem damit. (Ich würde diese Begegnungen auch nicht als sexistisch bezeichnen, denn die Fragen waren unverfänglich und „höflich“ gestellt.) Früher endete es gerne so, dass ich relativ insistent mehrfach sagen musste, dass ich meine Telefonnummer jetzt nicht rausrücken würde und dann im Zweifelsfall aufgestanden und weggegangen bin.

      Für mich ist das auch wehren, aber es bleibt ein blöder Beigeschmack.

      Bei dem beschriebenen Vorfall kam erschwerend hinzu, dass der Mann vom Typ genau auf die „Kann ich deine Telefonnummern haben“-Typen passte. Da kann er natürlich nichts für, bei mir findet vermutlich ein sekundenschnelles Risiko-Abwägen statt, was dann eben bewirkt, dass ich mit Ablehnung reagiere.

      Ich finde das persönlich nicht schlimm, wenn mir sowas (mal wieder) passiert, ich finde es schade für eine Gesellschaft, wenn es vermutlich nicht nur mir so geht und eher harmlose Begegnungen immer unter eher einer großen Wolke von Zweifel und Risikoabwägen passieren.

  4. Hallo liebe Frau Anne,
    der Artikel war ungemein interessant zu lesen; trotzdem geht er meiner Erachtens etwas am Kern der Debatte vorbei.
    Es geht gerade NICHT um Flirtverhalten im Freizeitkontext.
    Hier kann die betroffene Person weggehen; sagen, dass es nervt etc. Gut, das Ganze kann durchaus unangenehm sein, wenn man allein nachts in der S-Bahn sitzt; aber es handelt sich bei solchen Situationen auch nicht klassisch um Sexismus, sondern um Belästigung.

    Bei #Aufschrei hingegen geht vielmehr darum, dass ein MACHTGEFÄLLE bzw. eine ABHÄNGIGKEITSSITUATION ausgenutzt wird. Die Sexismus ausübende Person ist sich darüber bewusst, dass anzügliche Bemerkungen, unangebrachte Anmache und Grabbelversuche mit einer sehr sehr geringen Wahrscheinlichkeit zurückgewiesen werden. Warum? Weil es Dein Vorgesetzter ist, weil es der Professor ist, bei dem Du gerade Deine Diplom-/Doktorarbeit etc. schreibst…. Das Abhängigkeitsverhältnis ist bei Sexismus das notwendige Merkmal, was viele wütend macht und zu #Aufschrei geführt hat.

    PS: Der Anlass der Debatte um Herrn Brüderle ist natürlich sehr diskutabel. Es ist schade, dass diese wichtige Debatte auf diesem Weg ausgelöst worden ist, denn es nimmt ihr etwas den Wind aus den Flügeln.

    1. Verena, das ist mir bewusst. Ich habe mich bei diesem Artikel ein bisschen auf diese Frage konzentriert, und das aus zwei Gründen.

      1. Es wurde zu der eigentlichen Debatte schon unheimlich viel geschrieben, ein paar der Artikel habe ich deswegen auch extra verlinkt, ich hätte das teilweise nur fast Wort für Wort wiederholen können.

      2. Die Frage „Darf man denn dann überhaupt noch Flirten?“ wurde mehrfach auf Twitter und Facebook gestellt, immer so ein bisschen mit dem Beigeschmack, die #aufschrei-Menschen würden den anderen den Spaß verderben. Letztlich ist das eben nur Ablenkung vom Problem und Weigerung, sich damit auseinanderzusetzen.

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