Tag 2: Torquay – Bigbury-on-Sea

Ich wache sehr früh auf, niemand hat uns nachts von unserem verbotenen Schlafplatz gescheucht. Statt dessen werde ich mit einer tollen Aussicht auf den Atlantik belohnt, hole die Kamera und mache Fotos. Wir lümmeln ein bisschen im Auto rum, Zähneputzen mit Wasser aus der Flasche, weil das Wasser im Bus seit ein paar Monaten schon drin ist, das sollte eigentlich kein Problem sein, weil wir so extra Wasserreinigungstropfen haben, aber wir sind etwas vorsichtig. Im Laufe des Urlaubs wird mir das aber immer egaler werden und die Faulheit siegen.

Dann fahren wir wieder runter nach Torquay, parken direkt am Yachthafen,  frühstücken French Toast und Eggs Benedict und dann will ich sehr unbedingt zum Aquarium. Das Aquarium in Torquay liegt wunderschön direkt am Meer, es gibt einen schönen mit einem Netz umspannten Außenbereich, quasi eine Riesenvoliere für Vögel und die Pinguine dürfen sich im Pinguinbereich frei bewegen. Weil wir sehr früh sind, geraten wir in die morgendliche Fütterungsrotation, zuerst werden die Pinguine gefüttert, man steht also hinter auf den Boden gemalten Absperrungslinien während vor einem futterinteressierte Pinguine aufmarschieren. Leider werden die Pinguine immer sanft verscheucht, wenn sie einem zu nahe kommen, im Prinzip zum Schutz der Zuschauer, aber ich würde ganz ehrlich auch eine kleine Pinguinattacke auf mich nehmen, das Risiko scheint mir okay. Ich mein, immerhin hab ich in Südafrika auch einen Tigerbabybiss überlebt und das war’s schon für die Geschichte wert.

Nach den Pinguinen kommen Papageientaucher, Kormorane und Tölpel und dann kommen die zwei Seeotter. Otter sind sowieso super. Wie bei den Pinguine kann man sich hier als Fütterhilfe einkaufen, aber natürlich immer nur mit Voranmeldung. Bei den Ottern gibt es dafür ein Meet & Greet mit den Ottern, denn die Fütterung läuft anders ab als bei den Pinguinen. Damit die Otter auch beschäftigt sind und sich nicht langweilen müssen, werden sie in einem kleinen Häuschen eingesperrt, während das Futter in ihrem Bereich versteckt wird. Leider ist die Frau, die das Otterfutter verstecken soll vollkommen fantasielos und wirft nur an ein paar Stellen ein bisschen Futter hin. Innerlich rege ich mich total auf, WENN ICH FÜR DIE OTTER FUTTER VERSTECKEN WÜRDE, DANN WÜRDE ICH MIR RICHTIG MÜHE GEBEN! Die Otter haben aber eh nicht so viel Hunger und suchen eher halbherzig, statt dessen wollen sie lieber baden. Verständlich.

Als letztes kommen die Seelöwen (Seehunde? Robben?), ich habe aber tatsächlich ja schon viele Seelöwenfütterungen gesehen, das ist also nicht ganz so spannend wie das mit den Pinguinen und den Ottern, aber wir gucken uns das trotzdem an.

Die Rochenfütterung sparen wir uns und laufen einfach in unserem eigenen Tempo durch den Innenbereich des Aquariums, auch sehr lohnenswert, übrigens. Insgesamt eine sehr gute Aktion, ich würde jederzeit wieder in Torquay ins Aquarium gehen und das sage ich nicht über jedes Aquarium.

Danach noch ein bisschen Shoppen an der Promenade, ich kaufe eine gelbe Regenjacke und mein Mann kauft neue Flip-Flops und dann fahren wir weiter nach Bigbury-on-Sea, wo man angeblich surfen kann.

Wir sind zwar noch in Devon, lernen aber jetzt unsere erste Lektion in der Disziplin „kornische Hecken“. Die Straße nach Bigbury-on-Sea wird irgendwann zu einer anderthalbspurigen Straße mit hohen Hecken auf beiden Seiten. Wenn sich zwei Autos entgegenkommen, muss einer der beiden in eine der Ausweichbuchten, die immerhin in ausreichender Zahl vorhanden sind, und den anderen vorbeilassen. Das klappt so gut, dass uns auf dieser Strecke die größte Angst in Hinblick auf das Fahren in Cornwall genommen wird. (Teaser: Zweimal wird es aber doch noch etwas unangenehm werden, bleiben Sie dran.)

In Bigbury parken wir direkt am Meer, gucken uns die Situation kurz an, buchen einen Surfkurs für den nächsten Morgen und leihen dann ein Stand-Up-Paddle-Board. Beim Anziehen meines Neoprenanzugs reiße ich mir sehr erfolgreich an beiden Händen die Finger auf, das Paddelvergnügen ist bei mir aber kurz, das Paddel ist mir zu kurz und lässt sich nicht verstellen und überhaupt. Ich laufe lieber am Strand rum und versuche, Kontakte zu Hunden zu knüpfen. Außerdem entdecke ich den Sea Tractor.

Vor Bigbury-on-Sea liegt nämlich Burgh Island, auf der Insel gibt es ein ziemlich berühmtes Hotel, einen Pub und das war es so grob. Burgh Island ist eine Gezeiteninsel, bei Ebbe ist sie mit dem Festland verbunden, bei Flut nicht so ganz. Wobei es mir so scheint, als ob man selbst bei Flut mit ausreichend kurzen Hosen rüberwaten könnte, aber das will man halt auch nicht immer zwingend. Deswegen gibt es den Sea Tractor, ein beeindruckendes Gefährt mit sehr großen Rädern und einer hochgelagerten Kabine, der die Hotelgäste bei Flut vom Hotel zum Festland und zurück befördert und wenn noch Platz ist, dürfen auch Nicht-Hotelgäste mitfahren.

Als mein Mann fertig ist mit Paddeln, ziehen wir uns um, versuchen, die Wetsuits irgendwie schon ein bisschen zu trocknen und – es ist mittlerweile Ebbe – laufen zur Burgh Island. Hier gibt es erstaunlich guten Fish & Chips, Cider und Ale und zum Nachtisch warmen Brownie mit Kirschen und Eis. Danach erkunden wir noch die Insel, es gibt einen Public Footpath bis auf den Gipfel des Hügels, der die Insel ist, natürlich ist nichts abgesperrt, man nähert sich also maximal vorsichtig der doch schon recht steilen Steilküste und immer ist da noch irgendein Felsen, auf dem Vogelkolonien sitzen und überhaupt ist das alles sehr faszinierend.

Auf dem Rückweg fragt mich einer der Pub-Kellner, ob ich gerne eine Portion Chips haben möchte, anscheinend gab es eine Fehlbestellung, die man aber auch nicht so einfach wegschmeißen möchte. Leider bin ich noch sehr satt und möchte noch nicht mal Gratispommes.

Übernachten kann man in Bigbury-on-Sea auf der Mount Folly Farm. Weil es schon so spät ist, fahren wir einfach auf eines der Felder und stellen unseren Bus mit Blick aufs Meer ab. Es gibt einfache, aber funktionable Toiletten und viel mehr brauchen wir auch gar nicht. Dach hochgestellt und damit quasi richtig hochoffizieller Beginn der Cornwall-Campingtour 2019.

Touristenzusammenfassung:

Gegessen: Frühstück im Offshore Bar & Restaurant (Torquay), Fish & Chips im Pilchard Inn (Burgh Island, Bigbury-on-Sea)
Übernachtet: Mount Folly Farm
Außerdem: Living Coasts (Aquarium in Torquay), Discovery Surf School (Bigbury-on-Sea), Burgh Island


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Tag 1: Dover – Bentley – Lyme Regis – Torquay

Den ersten Stop am ersten Tag machen wir in Bentley, einfach, weil wir Hunger haben. Im Star Inn gibt es für mich das Ploughman’s Lunch und für meinen Mann einen Burger, außerdem das erste Cider für mich. Zum Nachtisch wirklich extrem guten Käsekuchen mit Eis.

Ploughman's Lunch

Danach geht es weiter an den Englanderinnerungen meiner Jugend vorbei. 1995 war ich mit dem Schüleraustausch in der Nähe von Southampton, die Gastfamilie lebte mitten im New Forest und obwohl das ganze eine etwas wackelige Angelegenheit war, weil die Austauschpartnerin und ich quasi nichts gemeinsam hatten, habe ich fast ausschließlich positive Erinnerungen an diese Reise. Ein oder zwei Jahre später war ich mit dem Kinderchor in Winchester, damals zu dritt bei einer Pfarrersfamilie mit vier Kindern (glaub ich), den genauen Ort habe ich leider vergessen, das war auch ein großer Spaß, auch wenn sich die Chorleitung nicht an den sehr explizit geäußerten Wunsch hielten, nicht bei jedem Städtetrip das Kulturprogramm so knallhart durchzuziehen. Auf der Chorreise lernte ich übrigens auch die Umschreibung „weiche Steine“ für Hundescheiße und biete das hier noch mal als kleine Amüsanz zur allgemeinen Erheiterung an.

Jedenfalls streifen wir nördlich den New Forest und fahren auch an Winchester vorbei und dann sind wir irgendwann in Lyme Regis, fahren eine sehr enge Straße bis fast ans Meer runter und finden dann tatsächlich noch einen Parkplatz direkt im Zentrum.

Lyme Regis ist mehr oder weniger wunderhübsch, man kann am Strand langlaufen oder auf der Hafenanlage rumturnen, es gibt kleine Restaurants und Buden für Fish & Chips und Eis und eine Gartenanlage, es ist alles sehr englisch und entspannt, genauso eigentlich, wie ich mir das vorgestellt habe, dabei sind wir noch längst nicht in Cornwall. Wenn man genau guckt, kann man im Osten die Küste sehen, an der Broadchurch gedreht wurde, das finden wir auch furchtbar aufregend. Dann essen wir überraschend gute Pizza und dann unser erstes englisches Eis. Ich will jetzt nicht zu viel verraten, aber es wird in diesem Urlaub sehr oft darum gehen, ob wir noch ein Eis essen sollen und wenn ja, wo und welches. Die Antwort auf die erste Frage ist übrigens immer „ja“. Die ganze Zeit finde ich es sehr faszinierend, dass wir gestern um diese Zeit noch zu Hause waren und überhaupt vor gar nicht so wenigen Stunden noch in Frankreich.

Lyme Regis

 

Ich überlege kurz, ob wir nicht ganz dreist und vermutlich verbotenerweise auf dem Parkplatz übernachten sollen, wir fahren aber schon mal weiter. Weil ich das Campingplatzsystem in England noch nicht so kenne, versuche ich erst mal einen Stellplatz über Park4Night zu finden, das gestaltet sich als schwierig, es ist schon dunkel, als wir auf einen semi-offiziellen Platz fahren, die Modalitäten auf den Schildern verwirrt uns aber, also fahren wir solange weiter bis wir schon in Torquay sind, versuchen es da auf einem offiziellen, wo natürlich schon alles zu ist, ich bin zwischenzeitlich maximal unentspannt und nicht mehr diskussionstauglich. Es endet so, dass wir in Torquay auf einem Parkplatz landen, der in der Park4Night-App lobend erwähnt wird, auf dem allerdings das Übernachten eigentlich verboten ist. Weil wir keine Lust mehr haben, bleiben wir trotzdem stehen, das Dach bleibt wegen Übernachtungsverbot unten, das wird hoffentlich reichen und dann verbringen wir unsere erste Nacht im Bus in England mit Aussicht aufs Meer.

Tag 0 – 0,5: Essen – Calais – Dover

Wir waren ja in England und das war so gewesen:

Die Fährtickets sind für Samstagmorgen um 9 Uhr gebucht, also haben wir geplant, am Freitagabend einfach so weit wie möglich zu fahren, dann irgendwo zu übernachten und morgens dann nur noch ein kleines Stück bis zur Fähre zu fahren.

Von meiner Ankunft zu Hause nach der Arbeit bis zur Abfahrt räumen wir noch viel rum, der Kühlschrank muss noch sortiert werden, Klamotten eingepackt, das Stand-Up-Paddleboard nehmen wir aus Gründen diesmal nicht mit, was sehr viel zusätzlichen Stauraum ermöglicht, außerdem möchte mein Mann diesmal keine Bettdecke mitnehmen, sondern es mit den Schlafsäcken probieren, die eh im Bus sind (ich werde natürlich unter einer Daunendecke mit Damastbettwäsche schlafen und das ist noch nicht mal gelogen). Dann noch die ganze Elektronik, was vor allem die Kamera ist, der Laptop kommt hauptsächlich mit, weil ich während des Urlaubs die Bilder von der Kamera schon mal abspeichern will, aber auch, weil es doch erwiesenermaßen auch manchmal hilfreich sein kann, einen größeren Bildschirm als das Smartphone zu haben.

Es ist also schon 21 Uhr, als wir Richtung Westen aufbrechen, irgendwo an einer Raststätte in Holland kaufen wir Wasser und Kaffee, was bzw. ob wir überhaupt noch was essen, habe ich vergessen, obwohl es eigentlich nicht sein kann, dass wir nichts essen, das kommt mir absurd vor, dann hätte ich ja schrecklichen Hunger haben müssen.

Jedenfalls finden wir gegen 1 Uhr einen Stellplatz an einem Supermarkt in Bray-Dunes, auf dem man offiziell übernachten darf. Die ganz superoffiziellen Wohnmobilstellplätze sind schon besetzt, wir parken einfach auf dem Parkplatz und gehen davon aus, dass das schon niemanden stören wird. Das Dach wird nicht hochgemacht, wir schlafen beide unten, es regnet furchtbar, aber na ja, das ist ja noch nicht Urlaub, sondern nur Hinfahrt zum Urlaub.

Am nächsten Tag dann noch knapp vierzig Minuten Fahrt nach Calais, wir parken erst am Ticketschalter, da werde ich aber sofort wieder weggeschickt zum Check-In, denn wir haben ja schon gebucht, also fahren wir den anderen Autos hinterher zum Check-In, einmal Border Control, dann Kontrolle der Personalausweise fürs Check-In, wir kriegen ein Papierdingsi, auf dem die Reihe steht, in die wir uns mit dem Auto einreihen sollen, das Dingsi hängt man vorne an den Rückspiegel, noch ein bisschen warten, dann dürfen wir auch aufs oder vielmehr INS Schiff fahren, aussteigen, Treppe hoch, geschafft.

Mabs und Gilda fahren mit Auf die Fähre

Weil wir beide sehr hungrig sind, müssen wir erst mal frühstücken, ich hadere ein bisschen, nehme dann aber doch das Full English Breakfast, einfach, weil es da ist und geht. Am Ende ist es ein bisschen wie befürchtet, der Speck ist nicht knusprig (dafür reichlich, weil der Fährenrestaurantsmensch so wenig enthusiastisch bei der Arbeit ist, dass ihm das Auseinanderpflücken der Speckscheiben nach kurzer Bedenkzeit offensichtlich einfach zu viel Arbeit ist), und überhaupt ist es insgesamt etwas lieblos, aber Baked Beans! Mushrooms! Hash Brown! Immerhin bin ich satt.

Full English Breakfast

Ich bin ja noch nie mit der Fähre nach England gefahren, nur letztens eben von Kiel nach Litauen, da fährt man stundenlang auf der Ostsee und sieht nichts außer Meer. Das passiert hier nicht. Man legt ab, sieht noch das eine Ufer, frühstückt ein bisschen und sieht dann schon überraschend nah das andere Ufer. Wir können nur noch etwas Geld für mehr oder weniger sinnvolle Auto- und Elektrodinge im SeaShop loswerden (das Techniktagebuch berichtete hier ausführlicher), außerdem kaufe ich Kaugummi, eine sehr atypische Handlung, weil ich Kaugummi überhaupt nicht mag. Aufgrund von einer aktuell etwas desolaten Zahnputzsituation erscheint mir das aber sinnvoll. Mein Mann findet das weniger sinnvoll, wie sich rausstellt, befindet sich im Auto noch reichlich Kaugummi, dafür kauft er eine Flasche Weißwein, na ja.

White Cliffs of Dover

Jedenfalls long story short: Nach anderthalb Stunden legt das Schiff in Dover an, wir gehen wieder runter in den Bauch des Schiffes, ein bisschen warten, dann Zündung an und raus aus dem Schiff, rein in den Linksverkehr.

Das klappt erstmal gut, weil überall Leute stehen, die einen einweisen und man halt erstmal den anderen Autos hinterherfahren kann. Dann versuche ich, irgendeine sinnvolle erste Reisestation in das Navi einzutippen, wir verfahren uns in einem Kreisverkehr, kommen woanders raus, fahren wieder zurück und stehen sehr massiv mitten in Dover in einer ganz normalen Straße im Stau. Als wir versuchen, anderen vermeintlich ortskundigen Autos hinterher zu fahren, um dem Stau eventuell über Geheimpfade zu entkommen, landen wir einfach im nächsten Stau. Zwischenzeitlich juchze ich trotzdem vergnügt, weil WIR JETZT IN ENGLAND SIND und ALLES SO ENGLISCH AUSSIEHT, GUCK MAL HIER, DIE SCHAFE und da, GUCK MAL, EIN ALTES SCHLOSS und hier, EINE RICHTIGE ENGLISCHE TELEFONZELLE, GUCK DOCH MAL, GUCK!

Dover

Als es so gar nicht weitergeht, fragen wir einen Passanten, was los ist, er guckt erstmal aufs Nummernschild unseres Autos, wo wir denn überhaupt herkommen. Was das genau soll, bleibt ein Geheimnis, hätte er nicht mit uns geredet, wenn wir aus Frankreich gekommen wären oder spricht er fließend Italienisch und wollte nur mal gucken, ob er seine Fremdsprachenkenntnisse anwenden könnte oder ist er einfach nur neugierig? Ein Mysterium. Er weiß  jedenfalls auch nicht, was los ist, vielleicht ein Unfall oder ein Streik am Hafen, sagt aber, um nach Cornwall zu kommen, bräuchten wir gar nicht auf die M20, wir könnten auch da hoch Richtung Canterbury und dann auf die soundso und dann käme man eh auf die M20 und dann auf die M25 und das wäre genauso gut und seine Tochter würde in Cornwall leben, man bräuchte so acht Stunden. Dann fahren wir vorsichtig auf dem Bürgersteig an den wartenden Autos vorbei, der nette Mann weist uns noch in die Querstraße ein und wir machen es genauso, wie er gesagt hat.

Auf nach Cornwall, jedenfalls.


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