Disclaimer: Während ich hoffentlich an der französischen Atlantikküste bei Sonnenschein am Strand liege, gibt’s hier ein bisschen vorbereitetes Zeug, was euch über die zwei Wochen Abstinenz bringen soll.
Disclaimer 2: Vorher sind wir erst Seilbahn gefahren und dann durch den Rheinpark gelaufen.
Liebesschlösser. Also…
Also wir 2007 von Köln wegzogen gab es die noch nicht, oder jedenfalls kaum. Als wir dann nach etwas längerer Zeit wieder auf der Hohenzollernbrücke standen, war alles voll damit. Die Kölner kennen da nix. Entweder ganz oder gar nicht.
Und während in anderen weniger entspannten Städten die Liebesschlösser in Nacht-und-Nebel-Aktionen einfach entfernt wurden, sind sie hier mittlerweile eine Touristenattraktion, man sieht sie sogar vom Zug aus.
So viele. SO VIELE! Ich stand mal in Frankfurt auf dem Eisernen Steg und belächelte mitleidsvoll die einzelnen verteilten Schlösser, die mir ein Kollege am Tag drauf dann als “Das sind schon ganz schön viele da!” verkaufen wollte.
Viele, liebe Kollegen und Nicht-Kollegen, sind das hier!
Weil man sonst auch gar nicht so viel dazu erzählen kann, gibt’s einfach viele tolle Bilder.
2 Antworten auf „Köln und die Liebesschlösser“