FRUCHTZWERGE! ENTENGEHEIMNISSE! ZIRKUSLAMAS! WASABIPRALINEN! APFELPFANNKUCHEN! UND FLEISCHFARBENES FIMO!
Beim Shopping-Sender hängen geblieben, Judith Williams hat schon dreimal was von Molekulargewichten gesagt und mein Augenlid zuckt so.
— Isabella Donnerhall (@DonnerBella) March 15, 2015
„Rate mal, was ich gefunden habe. Es besteht aus 1.000 Teilen.“ – „Meine To-Do-Liste?“
— Albtraumfabrik (@albtraumfabrik) March 16, 2015
„Der Fruchtzwerg schmeckt komisch.“ „Das ist eine Nespresso Kapsel.“
— Maximal Jan (@Janwaldsied) March 10, 2015
The 6 stages of debugging: 1) Can’t happen. 2) Shouldn’t happen? 3) Doesn’t happen on my machine. 4) Why? 5) Oh. 6) How did this ever work?
— Cereal Velocity (@CerealVelocity) March 12, 2015
Mein Kühlschrank abtauen-Tutorial hatte schon 17 000 Aufrufe. Unfassbar wie wenig Leute Ahnung davon haben. Und dann noch die Dunkelziffer!
— Sarah Kuttner (@KuttnerSarah) March 16, 2015
Ich möchte Enten immer fragen, was ihr Geheimnis ist.
— Hendrik Marten (@han_man1927) March 16, 2015
Hund 2 möchte mit allem spielen, das atmet, und naja wir haben gelernt, dass Schwäne, Pferde und die Zirkuslamas keine Freunde suchen.
— Sushi Su (@StereoSushisu) March 17, 2015
Ich komme sowieso in die Hölle, weil ich dem Arschlochkollegen damals beim Japaner empfahl, die „Wasabipraline“ zum Sushi zuerst zu essen.
— Kiki (@e13Kiki) March 17, 2015
Jeder Tag ist 24 Stunden lang. Aber unterschiedlich breit.
— Wolkentänzerin. (@EinfachAnne) March 13, 2015
Denkt dran, wir drehen uns alle mit 1600 km/h. Manchmal sollten wir ganz leise ‚Hui‘ sagen.
— Raubtier den Atem* (@freikampf) March 18, 2015
Beim Ausfüllen der Steuererklärung warte ich jeden Absatz auf die Frage „Wie alt ist der Busfahrer?“
— Christian Pokerbeats (@Pokerbeats) March 18, 2015
Als Software-Entwickler ist es einfacher jeden glauben zu lassen, dass man den ganzen Tag Computer spielt, als zu erklären, was man tut.
— ungeterroreule. (@ungehalten) March 18, 2015
Möchte nachts unter einer S-Bahn-Brücke auftauchen und einem Sprayer ins Ohr flüstern: „Nicht immer Dein Name. Mal doch einen schönen Baum!“
— Peter Breuer (@peterbreuer) March 19, 2015
In der Bahn trägt eine Frau eine Lasagne spazieren. Ich wollte erst ‚Hallo‘ sagen, war mir aber nicht sicher, wer von euch das ist.
— Frau Haessy (@orbisclaudiae) March 19, 2015
Hier im Ruhrgebiet ist alles zappenduster. Aus meiner Sicht die geilste Sonnenfinsternis ever.
— der_handwerk (@der_handwerk) March 19, 2015
„Die Sonne is‘ eh zu hell.“
— bov bjerg (@bov) March 20, 2015
Ich: Bin müde Gehirn: ok Ich: Schlafen wir Gehirn: ok Ich: Gehirn: Ich: Gehirn: WIEVIELE CHAMÄLEONS MUSS MAN TRAGEN UM UNSICHTBAR ZU WERDEN?
— Grantscherm (@Grantscheam) March 18, 2015
Und das Leben so „Nimm das! Und das! Und das hier! Nein, halt, gib das wieder her.“
— Cookie (@TeufelsKueche) March 14, 2015
Sohn II hatte heute sein erstes Presse-Belegexemplar in der Post. Dafür hab ich 35 Jahre länger gebraucht.
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) March 19, 2015
Ich habe gerade ein Eichhörnchen gesehen und Mitleid gehabt, weil es so früh aufstehen muss. Vielleicht Zeit für mich ins Bett zu gehen.
— insa. oh insa. (@inschka) March 21, 2015
Bei mir steht schon wieder die Wehmut auf der Veranda und sucht unter den Blumentöpfen den Ersatzschlüssel.
— Robot Redford (@lucky_mushroom) March 21, 2015
„Den Seinen gibt’s der Herr im Schlafe“ — und wo ist jetzt mein Apfelpfannkuchen?
— Ahoi Polloi (@ahoi_polloi) March 22, 2015
Lese in einem Printprodukt. Spannende Erfahrung, aber dass die Beiträge im Inhaltsverzeichnis nicht verlinkt sind, finde ich nicht so gut.
— Frau Meike (@frau_meike) March 23, 2015
Bei Liedern, in denen Fragen gestellt werden, einfach mit “Nein” antworten.
— Die Mutti (@Die_Mutti) March 26, 2015
Ich würde ein Abonnement für eine Nachrichtenseite kaufen, die einfach zu so Sachen nur sagt ‚Man weiss es noch nicht wirklich‘.
— Ahoi Polloi (@ahoi_polloi) March 26, 2015
Meine neue Waschmaschine hat 15 Waschprogramme. Die nächsten 3 Tage bleibt der Fernseher aus.
— un.ge.nau. (@_ungenau_) March 27, 2015
Es gibt fleischfarbenes FIMO. Ich rege mich nicht länger über die Menschen auf, morgen knete ich mir einfach neue.
— Peter Breuer (@peterbreuer) March 27, 2015
Gibt es schon das Genre des Kochkrimis? Ich denke da an Titel wie „Zwiebeln im Zwielicht“.
— Ute Weber (@UteWeber) March 28, 2015
Es funktioniert wirklich. Die Zitrone ist blitzsauber. http://ift.tt/1BxoY9g
— Teilzeitoptimist (@Teilzeitopti) March 28, 2015
In einem unendlich großen Universum ist alles möglich. Außer nur eine Portion Tiramisu zu essen.
— Rock2D2 (@rock_galore) March 28, 2015
Ihr habt doch schon wieder gegessen, oder?
— Ahoi Polloi (@ahoi_polloi) March 29, 2015
„Da, wo ich herkomme, schon.“ wird meine neue Universalantwort.
— Ava Morphay (@Semi_Suicidal) March 29, 2015
“Was machst du da ran?” “Majoran.” “DAS ist doch keine Majo!” Unsere Kinder sind ernährungstechnisch sehr kultiviert.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) March 29, 2015
Ich habe noch nie so einen Eisbecher in weniger als drei Tagen aufgegessen. Werde ich jetzt hier ausgeschlossen?
— Brienne of Tarte. (@dielilly) March 29, 2015
Habe eben mit dem Dreijährigen einen Brief ausgeliefert, um ihm zu zeigen, wie die Leute vor 1000 Jahren gelebt haben.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) March 29, 2015
Die @anneschuessler isst seit gefühlt vier Stunden ein 19-gängiges Palmsonntagsmenü und übermittelt halbstündlich Bilder davon.
— Vanessa Giese (@dieliebenessy) March 29, 2015
“Tee haben wir nur in klein.” “Haben sie keine großen Tassen?” “Doch.” “Ist das Wasser abgestellt?” “Nein.” “Also nochmal von vorn.”
— Muermel (@Muermel) March 20, 2015
In Berlin lassen sich mit Druck auf eine beliebige Klingel & die überzeugend vorgetragene Mitteilung „Icke bin’s“ 85% der Haustüren öffnen.
— AS (@wiase) March 27, 2015
2 Antworten auf „Lieblingstweets im März (Teil 2)“