Deutschland, deine Bahnhöfe: Münster Hbf

Pro: Also, erstmal ist man in Münster, was ja schon sehr positiv ist. Außerdem wird gerade umgebaut, was auch immer das bedeutet, ich hoffe mal ganz optimistisch, dass der Bahnhof nachher schöner und besser ist. Draußen gibt es Bratwurst an einem Stand bei Otmar. Und natürlich die Fahrräder. Man könnte die ganze Zeit nur Fahrräder gucken, mit Hello Kittys und Sonnenblumen und lustigen Punkten und überhaupt.

Contra: Während eines Umbaus ist so ein Bahnhof nicht so wirklich schön. Der eine Tunnel war eher notfallbeleuchtet, was aber auch seine Faszination hatte. Insgesamt wirkt der Bahnhof ein bisschen uninspiriert und dunkel, keine Ahnung, ob Letzteres an den laufenden Arbeiten liegt oder Dauerzustand ist. Ansonsten gibt es konkret nichts zu meckern, aber wir waren auch nicht wirklich lange da. Mal gucken, wie’s aussieht, wenn der Umbau fertig ist.

Geheimtipp: Größte Radstation von Deutschland, Europa, der Welt, was weiß ich. Mit Riesenfahrradparkhaus und Radverleih. Nicht so wirklich ein Geheimtipp, aber man sollte sich dieses Fahrradparkhaus wirklich mal angucken, um zu verstehen, was das eigentlich bedeutet.

Besser nicht: Davon ausgehen, dass die Züge aufs Land raus in irgendeiner Weise schnell wären. Ich erinnere noch die Fahrten nach Warendorf mit gefühlten 30 km/h auf komplett gerader Strecke, während auf der Bundesstraße, die parallel zu den Gleisen lief, die Autos vorbeirauschten.

Die Tour: Gab’s nicht so wirklich. Mit dem Zug angekommen, durch den Tunnel nach draußen, Fahrräder bestaunt, Radstation bestaunt und weiter in die Stadt. Und auf dem Rückweg mussten wir uns eh beeilen.

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Strom

Bahnhof

Cafe

Kitty

Bratwurst

Von außen

Busse

Verboten

Radstation

Gleise

Daily Ohrwurm: Brazil

Ich verstehe mich ja durchaus als Servicedienstleister für Zeugs und Dingens. Der heutige Service ist eine 1A-Ohrwurm-Lieferung. „Brazil“ in zwei Varianten. Wer danach nicht geistesabwesend die Melodie summt, dem kann ich auch nicht mehr  helfen.

Foto-Fragen-Freitag (Live von der Rü)

Reichlich verspätet aber mit schönem Bildmaterial, dass zu drei Fünftel auf dem heutigen Spaziergang durch Rüttenscheid aufgenommen wurde. Immerhin. Mehr bei Steffi und hier.

1. Welche Überschrift trägt deine Woche?

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Jup.

2. Wo isst du im Moment am liebsten?

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Die Standardantwort bei dem Wetter lautet wohl “Draußen” und ich möchte mich dem anschließen. Leider haben wir kein eigenes Draußen, und müssen so auf das umfangreiche gastronomische Angebot mit Draußensitzoption zurückgreifen. Egal. Passt. Das ist im übrigen ein Frozen Chai Latte bei den Sweet Coffee Pirates. Also ein halber, da war mal mehr drin.

3. In deinem Bad?

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Immer was zu lesen.

4. Dein Ohrwurm?

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Das kann man ja jetzt mal so gar nicht lesen. Die Kamera wollte nicht so, wie ich wollte. Seit Montagabend jedenfalls schwirrt mir “Brazil” im Kopf rum, und das nur, weil der Chef die DVD mit “Brazil” mit nach Oberorke brachte und uns alle um ein Stück Filmkulturwissen schlauer machte. Aber das Lied kriegt man danach nicht wirklich schnell aus dem Kopf.

5. Was machst du Pfingsten?

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In Bottrop auf dem Land Spargel und andere Leckereien mampfen. Ansonsten wird der ESC geguckt und hoffentlich noch das neue vietnamesische Restaurant am Landgreicht ausprobiert. Ich hab also einiges vor.

Samstags in Münster

Münster ist ein bisschen vergleichbar mit Brüssel, schon allein vom Klang der Städtenamen her. Vor allem aber verlässt mich bei beiden Städten spätestens bei Betreten des Stadtkerns quasi stehenden Fußes jeglicher Orientierungssinn und ich laufe dann auch gerne sehr verlässlich in genau die entgegengesetzte Richtung von da, wo ich eigentlich hin will.

Vor allem aber ist Münster voll mit Zeug. Die Stadt ist voll mit Kirchen, die Straßen voll mit Fahrrädern und die Straßenschilder zugeklebt mit Aufklebern aller Art. Ein Sinnbild von Münster wäre also ein Fahrrad neben einem vollgeklebten Straßenschild vor einer Kirche.

Das Schöne aber ist, man kann sich so ganz ohne Orientierungssinn total prima in Münster verlaufen, denn wenn man erst mal drin ist in der Stadt, ist es eigentlich überall schön und es gibt was zu gucken. Man muss eben nur ein bisschen den Fahrrädern und Reisebussen ausweichen und sich nicht vom Landadel irritieren lassen. Und dann guckt man sich Kirchen an. Oder Kutschen. Oder Kiepenkerlenten.

Beim nächsten Münsterbesuch möchte ich danach dann aber bitte wie gewohnt zurück nach Warendorf fahren und bei der Brieffreundin zu Hause ganz gepflegt ein paar Lustige Taschenbücher lesen. Ist mir völlig egal, dass das schon 15 Jahre her ist, ich möchte das trotzdem.

Kunst

Bemalt

Straße

Fahrrad

Bank

Häuser

Kirche

Nachrichten

Bogen

Cafe

Freundschaft

Tante Tomate

Grün

Marktbeschicker

Mauerblümchen

Am Kiepenkerl

Kanal

Post

Modern

Mehr Häuser

Syndikatsgasse

Briefmarken

Cafe

Kuchen

Kiepenkerlenten

Bunt

Deutschland, deine Bahnhöfe: Kassel-Wilhelmshöhe

Pro: Man ist total schnell in Oberorke. Na ja, man ist in unter zwei Stunden in Oberorke, aber immerhin. Lustige Architektur, endlich mal ein Bahnhof, wo die Gleise unten sind, das wirkt geradezu erfrischend anders in der deutschen Bahnhofslandschaft. Außerdem funktionierende Aufzüge, jedenfalls auf dem Testbahnsteig. Schöne hohe Decken in der Enpfangshalle und fast futuristisch anmutender Bahnhofsvorplatz mit gutem Taxiangebot (brauchte ich aber gar nicht). Gastronomisches Angebot scheint vorhanden, wurde aber nicht weiter erkundet, geschweige denn getestet.

Contra: Man braucht doch noch ganz schön lange nach Oberorke. Bahnhof bietet dank der eingangs erwähnten lustigen Architektur gutes Verwirrungspotential für Nicht-Ortskundige. Wenn man dann ein bisschen in Eile ist und außerdem noch hübsche Bilder machen will, kann es vorkommen, dass man gar nicht in der Vorhalle, sondern auf dem Parkplatz rauskommt. Wenigstens hat’s nicht geregnet. Und wo wir schon dabei sind, würde ich gerne noch mal klären, ob es wirklich Not tut, dass der ICE nach Kassel-Wilhelmshöhe in Altenbeken und in Warburg hält. Da kann doch wirklich keiner ernsthaft hinwollen.

Geheimtipp: Leider fehlte die Zeit zum ausführlichen Erkunden des Bahnhofs inklusive Auffinden geheimtippwürdiger Ecken. Hat da jemand was? Eventuell ist ja auch der ganze Bahnhof ein Geheimtipp, immerhin hat der diese lustige Architektur.

Besser nicht: Einfach mal drauf losmarschieren, ohne die Schilder zu begucken hat sich bei mir als so halbknorke erwiesen. Etwas weiter den Bahnsteig runter wäre ich bestimmt viel einfacher zum Hauptausgang gekommen, aber so weiß ich jetzt wenigstens, wo der Bahnhofsparkplatz ist.

Die Tour: Vom Gleis per Aufzug aufs Parkdeck, da einmal samt Gepäck über den Parkplatz, und durch die Empfangshalle raus zum Bahnhofsvorplatz. Dort die schmucke Säulenarchitektur bestaunt und dann einsammeln lassen und mit dem Auto weiter nach Oberorke.

Schild

DB

ICE

Turm

Lampe

Unten

Uhr

Drinnen

Decke

Mehr Decke

Säulen

Aufm Dorf in Oberorke

Disclaimer: Eventuell handelt es sich bei diesem Blogpost um eine Deutschlandpremiere. Eventuell ist dies der erste Blogartikel, der sich zu einem nicht unwesentlichen Teil mit der Schönheit und Anmut von Oberorke befasst. Ich möchte es nicht beschwören, aber die Chancen stehen gut.

Die Welt kann sich sehr glücklich schätzen, dass ich nicht für die Tourismusbehörde für Oberorke arbeite. Mal abgesehen davon, dass ich bezweifle, dass Oberorke eine Tourismusbehörde hat. Jedenfalls würden mir dauernd nur doofe Slogans einfallen, einer schlechter als der andere, aber ich könnte nicht anders, ich könnte einfach nicht anders.

Es hat auch keine fünf Minuten gedauert, bis die Kollegen und ich dieses entzückende Fleckchen Erde auf “Oberknorke” umtauften. Wir sind hier nämlich total berufsmäßig unterwegs und sind von 9 bis 17 Uhr furchtbar kreativ, und davor und danach ebenso furchtbar entspannt. Bei schönen Wetter im Wellness-Hotel aufm Dorf kann man nämlich nur furchbar entspannt sein.

Es ist ja auch so: So Städter wie wir, wir lästern immer ganz schrecklich übers Dorfleben und dann jammern und klagen wir schon mal ganz prophylaktisch, dass wir nie, nie, nie auf dem Land leben könnten, wo’s keine Straßenbahn gibt, und der nächste Bahnhof eine halbe Stunde weg ist und man von da aus auch nur mit der Bimmelbahn in die nächste Stadt kommt. Und überhaupt, hier gibt’s keinen Bäcker, keinen Kiosk, geschweige denn ein Superbüdchen, wo man abends, wenn der (hier ja auch nicht existente) Supermarkt schon zu hat, noch ein Bier kriegt und aus einem Riesensortiment Zeitungen auswählen kann.

Wir jammern und klagen also, als ob wir ernsthaft befürchten müssten, wir könnten gezwungen werden, hier länger als die vereinbarte Zeit bleiben zu müssen und finden die Vorstellung, hier zu leben, entsetzlich bis absurd.

Wir meinen das auch wirklich so, wir können uns wirklich zum Verrecken nicht vorstellen, hier zu wohnen. Aber die andere Wirklichkeit ist, dass wir das alles ganz furchtbar schön finden aufm Land, aufm Dorf. Das Grün überall, die Kühe und Hühner, die Mauersegler, die einem quasi in Fingerbreite über den Kopf rasen, die hübschen Häuschen. Hier ist die Kirche noch im Dorf und die Straße dahin heißt “Zur Kirche”. Hier kann man sich nicht verlaufen, weil es nichts zum Verlaufen gibt. Hier hat man Hühner im Vorgarten, weil, warum auch nicht? Geht ja.

Der Städter im Dorf ist so gesehen die personifizierte Schizophrenie. Landleben als Lebenskonzept ist für uns schier unvorstellbar, aber gleichzeitig beneiden wir euch um euer Grün und euer Dorf, die Stille und die Natur, die Kühe und die Mauersegler. Und überhaupt.

In diesem Sinne fordere ich euch alle auf, Landurlaub in Oberorke zu machen. Hier ist zwar nichts, aber das dafür in besonders schön. Vor allem aber gibt es im Wellness-Hotel (den Namen braucht ihr nicht, es gibt nur eins) in Oberorke Stauder vom Fass. Ruhrgebiet ist überall.

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Raps

Hühner

Huhn

Faszination Huhn.

Pusteblume

Grün

Mehr Grün

Mehr Pusteblumen

Noch mehr Grün

Zur Kirche

Kaugummi

Zeug

Fachwek

Holz

Vorsicht, es folgt ein furchtbar schlechter Witz: In Oberorke hat man noch ordentlich Holz vor der Hütte.

Vogelkasten

Kühe

Die fünf neugierigsten Kühe Deutschlands im Anmarsch.

Braune Kuh

Kühe

Weg

Kirche

Haus

Mehr Haus

Klo

Um sich diesen Humor leisten zu können, muss man allerdings mindestens drei Mal Schützenkönig von Oberorke gewesen sein.

Turmdings

Straße

Zu Ende

Tschüss, Oberorke! Nach nur 6 Kilometern schon das nächste Dorf. Toll.

Blogowski-Sause #2, Teil 3: Das Paradies ist südlich von Holsterhausen

Alle die, die glauben, das Ruhrgebiet wäre nicht schön, alle die würde ich gerne in einen Bus packen und nach Essen zur Margarethenhöhe fahren. Dort könnte man sie dann gesammelt aussetzen und nach zwei oder drei Stunden wieder aufsammeln, eines Besseren belehrt und geflasht von diesem Paradies.

Hier haben Straßen noch Namen wie “Trautes Heim”, “Stiller Weg” und “Schöngelegen” und die heißen nicht nur so, die sehen auch so aus. Hier darf der EDEKA in einem prachtvollen Gebäude wohnen und einen goldenen Schriftzug tragen. Hier ist alles grün, die Vögel singen und ein Häuschen ist schöner als das andere. Von Dauerneid geplagt kann man hier durch die Straßen laufen und alle Leute grimmig angucken, weil die hier wohnen dürfen und man selbst nicht.

Hier ist das Graffiti noch mit Kreide gemalt und vandaliert wird hier höchstens mal, indem man ein Straßenschild mit einem Aufkleber liebevoll verziert. Vor allem aber kann man sich herrlich auf der Margarethenhöhe verlaufen, von einem hübschen Sträßchen ins nächste und irgendwann verlässt man dieses Idyll dann durch einen großen Torbogen und weiß: Ja, das Paradies ist ganz sicher südlich von Holsterhausen.

Edeka-Angebote

Vandalismus

Popo

Straße

Veranda

Mehr Veranda

Goldener EDEKA

Häuser

Noch mehr Veranda

Schön

Mehr Dach

Efeukram

Wand

Zaun

Trautes Heim

Stiller Weg

Straße

Blaues Auto

Im Heimgarten

Noch ein Schild

Schöngelegen

Grün

Fensterdings

Apotheke

Blümchen

Haus

Graffiti

Eis

Blogowski-Sause #2, Teil 2: Ruhrfeuer-Currysoßen-Testen bei Mampf-Fred

Der eigentliche Teil des Donnerstagsausflug bestand aber im Currysoßen-Testessen. Neben der sensationellen Bude von “Mampf”-Fred hatten die Schaschlikbrüder ihren Wurstbratstand aufgebaut. Es wurde auch schon fleißig gebraten und Wurst unters Volk gebracht, während ich noch auf die Ankunft der anderen Mädels wartete.

Mit dem Juli-Mobil trafen dann auch endlich Juli, Ellen und Claudia ein, die Lage wurde sondiert, der Stand beguckt und gleich mal die Gesamtsituation geklärt: “Also, wir sind Bloggerinnen und wir sind durch Facebook auf die Aktion aufmerksam geworden”, locken wir den einen Schaschlikbruder zu einem Gespräch bei Cola und Apfelschorle. Timo Winter ließ sich dann auch von uns ausquetschen, erzählte die Geschichte des Ruhrfeuer-Soße (“Die haben wir eigentlich nur selber hergestellt und dann haben immer mehr Freunde nachgefragt, und wir kamen mit dem Soßenkochen gar nicht mehr nach.”), was sie eigentlich so machen (“Wir betreiben einen Cateringservice für Seniorenheime, total unspannend.”) und zu dem Logo- und Kochjackendesign (“Das soll eine Anspielung auf die Sansibar auf Sylt sein. Die haben ja diese gekreuzten Säbel und außedem auch eine Currysoße, aber die kann nix.”).

Nach so vielen Fragen und Antworten wollten wir dann aber wirklich endlich mal ne Wurst. Getestet wurde die Soße mit Schärfegrad “Ordentlich”, wir klemmten uns (mittlerweile dank Michaela mit Anhang zu sechst) an den Biertisch und mampften los. Brötchen gingen rum, damit auch der letzte Rest Soße ordentlich aufgetunkt werden konnte und wir waren uns alle einige: Schön fruchtig, angenehm scharf, vor allem aber: Lecker!

Juli, Claudia und ich, wir verhinderten Rampensäue, wollten uns dann auch nicht die Chance entgehen lassen, uns beim Wurstessen filmen zu lassen. Das Skript stand, Claudia gab professionelle Regieanweisungen, und dann ging’s los. Das Ergebnis wird sich sicherlich sehen lassen, denn entweder es ist total super geworden oder genial peinlich, oder vielleicht auch beides. Wenn überhaupt dann scheiterte es an meiner Beherrschung. Spätestens, als ich mich beim synchronen Wurstaufpieksen und anschließendem Zum-Mund-Befördern furchtbar mit Soße beschlabberte, musste ich eventuell ein klein bisschen lachen. Oder vielleicht auch ein bisschen mehr. Das war sehr unprofessionell von mir und ich entschuldige mich da auch noch mal bei meinen Schauspieler-Kolleginnen, die das Ganze mit deutlich mehr Selbstbeherrschung und Disziplin durchgezogen haben.

Und überhaupt: WIR HATTEN NUR EIN TAKE! UND ICH HATTE SOSSE AUF’M ARM! Fällt das schon unter erschwerte Bedingungen? Ich frag ja nur.

Timo Winter hatte jedenfalls Tränen in den Augen. Auch wenn er versicherte, das sei alles nur “vor Freude”, bin ich nicht sicher, ob da nicht auch ein Hauch  Verzweiflung mitschwang. Aber sie haben’s ja auch irgendwie nicht anders gewolllt, die Schaschlikbrüder. Ein ziviler Beobachter des Geschehens fragte beim Erhalt seiner Wurst dann auch recht trocken: “Aber ich muss dann beim Essen nicht so stöhnen, oder?”

Auf jeden Fall war das mal eine tolle Aktion. Das Wetter war super, die Wurst auch und mit den Blogowski-Mädels hat man generell Spaß. Ich ließ mich dann noch bis zur Margarethenhöhe fahren, woraus Juli dann gleich eine kleine Touristenführung für Ellen bastelte und hab da noch viele schöne Fotos gemacht. Die anderen Mädels düsten dann ab nach Bochum und hatten – wenn man den Berichten trauen darf – da auch ne Menge Spaß.

Teil 1 der Blogowski-Sause

Ruhrfeuer-Testbericht auf dem Foodblog

Stand

Getränke

Watt zu trinken kaufen bei “Mampf”-Fred anner Bude.

Soßentalk

Mehr Bude

Blogowski

Mehr Wurst

Schaschlikbrüder

Die Schaschlikbrüder beim Lächeln.

Keine Wurst

Ker, war dat lecka.

Schild

Noch mehr Wurst

Schaschlickbruder

Dat ganze

Foto-Fragen-Freitag (Die Alles-Wird-Toll-Edition)

Da musste ich aber erst mal überlegen, was ich da antworte, und dann auch noch mit Bild. Mehr wie immer bei Steffi und hier.

1. Was wird heute der Hammer?

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Hoffentlich das Wetter. Gestern war’s ja schon ziemlich ordentlich, so darf es meinetwegen bleiben, auch wenn die Wettervorhersage leider was anderes prophezeit. Aber man darf ja hoffen.

2. Um deinen Hals?

Kette

Ein Silberkettchen zum Beispiel. Ich trage ja nicht viel Schmuck, aber wenn, dann meistens hübsche Ketten, die ich bei meiner Mama abgegriffen habe. Hihi.

3. Was tust du dieses Wochenende nicht?

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Bezugnehmend auf Frage 1 würde ich sehr, sehr gerne den Mantel zu Hause lassen und nicht anziehen. Es wird Zeit für T-Shirt-Wetter. Oder wenigstens Strickjacken-Wetter.

4. Dein nächstes Projekt?

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Weiter an unserem Musik-Projekt arbeiten. Ich schreibe und singe und der Mann arrangiert. Das wird richtig gut, ihr könnt gespannt sein.

5. Wo oder wie wohnen deine Schuhe?

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Im Billy-Regal im Flur. Wir haben eine Schuhe-Aus-Wohnung und das große Glück, alles im Hausflur lagern zu können, ohne dass es jemand stört.