Ich hab’s getan. Ich bin nach Frankfurt gefahren, und habe deutsche Rieslinge blindverkostet. Blindverkosten heißt, dass die Etiketten der Weine mit Paketklebeband liebevoll abgeklebt werden und man sich bunte Sternchen an die Weingläser bastelt. Dann darf man ganz viel Wein trinken, wild rumassoziieren und Punkte auf Flipchartbögen kleben.
Es ist also – kurz gesagt – ganz toll und macht riesig Spaß. Sollte man öfter tun. Und weil es dort besser passt, steht der lange Artikel im Foodblog.
Eine Antwort auf „Zum ersten Mal: Bei einer Weinblindverkostung Mitmachen“