Wenn ich jetzt sage, dass es früher nicht ging, weil ich zwei Wochen lang damit beschäftigt war, ein Surfbrett gegen die Strömung in den Atlantik zu ziehen, um dann von selbigem runterzufallen, dann erzählt mir bestimmt wieder was von fauler Ausrede. War aber so.
„Ich liebe dich.“ „Das klingt plausibel.“
— Lieber nicht (@vassility) June 14, 2013
Seitdem ich die Balkonblumen mit Wodka gieße, macht Hummeln beobachten noch mehr Spaß.
— Mi|ri|am (@Hammwanich) June 14, 2013
„Our dessert tonight is a hand-churned jalapeño ice cream sprinkled with house cured bacon.“ Go home, San Francisco, you’re drunk.
— Maja (@majah) June 16, 2013
beim hotelfrühstück kann man widerstand gegen diese minigläser leisten und den o-saft aus müslischalen trinken.
— katjaberlin (@katjaberlin) June 16, 2013
Leben ist ja, was man daraus macht. Jetzt nur noch rausfinden, wie ich aus dem ganzen Quatsch Waffeln gebacken bekomme.
— kopfleuchten (@kopfleuchten) June 16, 2013
Das Ziel ist im Weg.
— Pommesflüsterer (@Pommesflusterer) June 16, 2013
Altona ist Kryptonit für meinen Orientierungssinn.
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) June 16, 2013
Haha, mir wollte jemand erzählen Jack Johnson hätte nicht nur ein Lied gemacht und das einfach immer wieder neu veröffentlicht. Nice try.
— insa. oh insa. (@inschka) June 16, 2013
Das Leben ist wie’n Plastikdosenschrank. Man sucht nen passenden Deckel, findet nen Gurkenhobel und am Ende fällt einem alles auf die Füße.
— Annéko (@erdbeeretta) June 16, 2013
Baldrian. Wen soll das müde machen? Fruchtfliegen? Flöhe? Zecken?
— Kati Kürsch (@KatiKuersch) June 17, 2013
Im Hof brüllt ein Kind. Ich dachte um 20 Uhr stellt man die aus und legt sie über Nacht beiseite?
— Jacqueline Schäufele (@zirkuspony) June 17, 2013
„Papa, war ich eigentlich ein Wunschkind?“ „Anfangs ja.“
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) June 17, 2013
„Bist du müde?“ „Was hat mich verraten? Das Kissen unter meinem Kopf? Die Decke auf meinem Bauch? Das Bett in dem ich liege? Los sag’s!“
— Karsten (@karstenloh) June 17, 2013
Das nächste ganz große Ding: Internet aus Holz.
— Bytonic Plisk (@HuckHaas) June 18, 2013
Seit Haribo zwei Arten roter Goldbären eingeführt hat, ist alles so kompliziert geworden.
— Juliana Goschler (@JGoschler) June 19, 2013
Eistee soll ja der Knaller sein bei Hitze. Welches Eis nimmt man da so? Geht Magnum? Und wie lange muss das ziehen?
— Volker König (@VolkerK_) June 19, 2013
ich möchte mich ja ungerne als opfer amerikanischer interessen hochstilisieren, aber ich komme wegen obama zu spät zum strandbad wannsee.
— katjaberlin (@katjaberlin) June 19, 2013
Jeder noch ein Eis, dann ab ins Bett. Oder ab ins Bett und dann jeder noch ein Eis; aber in einer Stunde ist hier Licht aus!
— Sue Reindke (@HappySchnitzel) June 19, 2013
Wenn ich nach Jahren ein Buch wieder lese, begegnen mir Sätze, die könnt‘ ich im Schlaf & solche – ich könnte schwören, die waren da nicht.
— Akkordeonistin (@akkordeonistin) June 19, 2013
Außerdem brauche ich „Astronomy für Dummies“ und „Are you really sure you need a new hobby?“
— Isabella Donnerhall (@PatschBella) June 20, 2013
Ich hab ja nichts gegen Sächsisch im Zug. Aber im Wort ‚Cola‘ ist nunmal absolut kein ‚g‘!
— Marco Bereth (@mahrko) June 20, 2013
„Liest du?“ „Nein. Lesen?! Ich wundere mich gerade darüber, dass die Muster auf dieser Seite aussehen wie einzelne Buchstabensuppennudeln“
— Nadine Tralala (@kopfscheu) June 20, 2013
Sturmschaden. ICE verlassen. Ortsname: Dinkelscherben. Will Taxi bestellen aus Pizzeria „Kalender“. Der örtliche Fahrer ist aber leider tot.
— Sebastian23 (@mondschaf23) June 20, 2013
„Und immer die Frage beim Scrabble: Spielen wir mit kroatischen Kleinstädten oder ohne?“
— nutellagangbang (@nutellagangbang) June 20, 2013
Wenn man sich die Amateurbahnfahrer als Minions vorstellt, wird das ganze ICE-Erlebnis so viel lustiger…
— Curi0us (@Curi0us) June 21, 2013
„Und was macht dein Mann so beruflich?“ – „Er ist bei der NSA.“ – „Cool, einer, der gut zuhören kann.“
— Kiki (@e13Kiki) June 21, 2013
Das mit der Bohrinsel, geschenkt. Aber dass man bestraft wird, wenn man die DVD im Gefängnis anguckt, ist doch eine ziemlich leere Drohung.
— bov bjerg (@bov) June 26, 2013
Memo an mich: Das nächste mal, wenn ich „Alter Schwede, die Leute haben vielleicht Probleme!“ sage, sollte ich zuerst das Telefonat beenden.
— zehn Bier (@dandyliving) June 27, 2013
„Ich hab Hunger.“ „Im Kühlschrank ist Salat.“ „Super. Bin mal draußen, was Eßbares damit anlocken.“
— Käpt’n Emo (@KaeptnEmo) June 27, 2013
Eigentlich bin ich online gegangen, um das Wetter zu checken. Das ist jetzt 12 Jahre her.
— s‘ Vanillechen (@sVanillechen) June 29, 2013
Eine Antwort auf „Lieblingstweets im Juni (Teil 2)“