GHOSTWRITER! OSTERHASEN! SCHRANKWÄNDE! 99 EXTRA-ZUTATEN! PFROPFEN! GUMMIQUIETSCHKNOCHEN! STYROPOR UND LIEBE UND… OH, EIN EICHHÖRNCHEN!
(Und jetzt alle loshopsen.)
Damals wussten wir wo das Telefon ist und nicht umgekehrt.
— ☆ Eddie Caramello (@EddieCaramello) April 13, 2014
Gut, wenn das mit der Karriere als Liebesbrief-Ghostwriterin nichts wird, vielleicht gibt es ja für gegenteiliges einen Markt.
— Isabella Donnerhall (@DonnerBella) April 15, 2014
"Was feiert man eigentlich Ostern?"
"Das weiße Kaninchen."
"Das ist doch Blödsinn!"
"Sorry. Ich meinte den heiligen Sankt Bunny."
— No 5 (@numberfivealive) April 15, 2014
Die Erlebnisse vor 8 spalte ich konsequent ab. Oder ich erlebe sie gar nicht, das weiß ich nicht so genau.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) April 16, 2014
*verwickelt ihre Eltern und einen Staudensellerie in eine rasante Verwechslungskomödie*
— Brrrte (@nichtschubsen) April 16, 2014
Werde jetzt den Lindt Hasen anbeißen, dann stundenlang brüllen: "IRGENDWAS STIMMT MIT HASI NICHT!" und mal gucken wer mich dann noch mag.
— Pixie Apfelbaum (@morningpapergal) April 16, 2014
„man darf nur maximal 99 extra-zutaten auf seinen burger legen.“ – „dann will ich keinen.“
— • (@nachtlos) April 19, 2014
1 Italiener braucht 10 Minuten, um ein Ticket zu kaufen. 5 Italiener zwei Stunden.
Wie lange 6 Italiener brauchen, wird noch ausdiskutiert
— schlenzalot (@schlenzalot) April 20, 2014
In die USA übt man an scharfen Waffen erst ab 12 und Lindt-Osterhäschen haben kein Glöckchen. Man könnte es verschlucken.
Sehr vernünftig.
— Tam Honks (@tamhonks) April 20, 2014
Geld macht nicht glücklich. Aber man könnte damit sehr viel Land um sich herum kaufen, das niemand betreten darf.
— Maori (@MaoriHH) April 20, 2014
Der Film "Hanni und Nanni" ist deutlich weniger komplex in seiner Handlung, als ich gemutmaßt hätte.
— Schisslaweng (@Schisslaweng) April 21, 2014
"Da wollt ihr wirklich noch ein Fenster reinmachen, dann habt ihr ja gar keinen Platz mehr für eine Schrankwand." Eltern, so niedlich.
— ketura (@die_ketura) April 22, 2014
Wieder was gelernt.
Langsam nervts.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) April 22, 2014
Pfropfen. Ein schönes Wort. Mehr aber auch nicht.
— ' (@Penderich) April 22, 2014
07:16 Uhr. Die Eichhörnchen stehen am Kompost schlange um die letzten Ostereier zu entsorgen. Viele tragen noch ihre Pantoffeln.
— Die Mutti (@Die_Mutti) April 23, 2014
Es gibt Tage, da willst du nicht angesprochen werden, bevor du Kaffee, Mittagessen, Jause, Abendessen und zwei Glas Wein gehabt hast.
— Grantscherm (@Grantscheam) April 23, 2014
(Und wie blanker Hohn schreibt gerade eine Bewerberin "Soft Skills: exzellenter Schokokuchen!")
— Novemberregen (@novemberregen) April 25, 2014
BITTE SPRECHEN SIE NACH DEM DACKEL UND SEINEM GUMMIQUIETSCHKNOCHEN!
— Trinity (@oOtrinityOo) April 25, 2014
Die moralische Instanz in meinem Haushalt ist ein Plastikflamingo, der Jochen heißt.
— Hendrik Marten (@han_man1927) April 25, 2014
Durch die geschlossenen Fensterläden hört man schon die ersten Sonnenstrahlen plätschern.
— Melanie Voß (@Mellcolm) April 27, 2014
Und Gott am siebten Tag so: "Ach komm, scheiß drauf, morgen ist Abgabe, das lass ich jetzt so!"
— Albtraumfabrik (@albtraumfabrik) April 28, 2014
Der Kantinenwirt kann zaubern, er hat “Chillinudeln mit Garnelen” ohne Chili und Garnelen, aber mit viel Styropor und Liebe gekocht.
— Muermel (@Muermel) April 28, 2014
Steak schön anbraten, bis es glasig ist.
— Roser Eule (@silenttiffy) April 28, 2014
Mein Mann schreibt mir, dass er gleich heim kommt und mit mir dann loshopsen will und ich weiss nicht genau, was ich jetzt machen soll.
— Daniela Warndorf (@Frau_Elise) April 29, 2014
Bitte konzentriert euch jetzt auf den Monatswechsel. Danke.
— Frau W. (@Frau_W) April 30, 2014
Rotwein, +20 auf Pathos.
— dr med justice jonas (@lsanoj) April 30, 2014
Eine Antwort auf „Lieblingstweets im April (Teil 2)“