SCHLAGSAHNE UND PUDERZUCKER! GIRAFFEN! LAUBSÄGEARBEITEN! HARTWEIZENGRIESS! SCHULMILCHBESTELLUNGEN! SEHR WICHTIGE SCHULMILCHBESTELLUNGEN!
Die Antwort auf alle Fragen lautet übrigens: "Schlagsahne, mit Puderzucker bestreut."
Nichts zu danken.— Meike Lobo (@meikelobo) September 17, 2016
Mammal: I wish I could just pop out an egg. Childbirth is such an ordeal, you have no idea
Kiwi bird: [death stare] http://pic.twitter.com/xboI3vygpv— Ferris Jabr (@ferrisjabr) September 13, 2016
"Mein Sohn, hast du denn gedient?"
"Ja, im Dönerladen."— Ada Blitzkrieg (@bangpowwww) September 18, 2016
Im Nachbarort laufen sie Sturm, weil der Saunaaufguss nur noch alle 2 Stunden ist, und ich habe immer noch keinen Kontakt zum Mutterschiff.
— Ute Weber (@UteWeber) September 18, 2016
Der Knigge rät, mit Wildfremden nicht über Politik oder Religion zu sprechen. Mit einem Smalltalk über Giraffen liegt man immer richtig.
— Peter Breuer (@peterbreuer) September 18, 2016
"Ich bin nur gemein, wenn ich mich einsam fühle."
Vielleicht hat der Vierjährige mir gerade Twitter erklärt.
— Helena (@SchlimmeHelena) September 20, 2016
Nach einer Folge Columbo wird Bob Ross zu nervenzerfetzender Action.
— giardino (@giardino) September 20, 2016
Wenn man vorm Schafe zählen einen Kaffee trinkt, schafft man viel mehr am Stück.
— Doch noch ein Hase (@urmels) September 21, 2016
»Siri, bitte zünde Powerpoint an.«
— Schoggie (@Schoggie) September 22, 2016
Laubsägearbeiten mit Kindern oder auch "Nein, wir sägen kein Laub!" "Ja. Wir haben Bärchenpflaster im Schrank." "LAURAS ZOPF BLEIBT DRAN!"
— Doch noch ein Hase (@urmels) September 22, 2016
Ich liebe es, wenn sich Patienten mit Hilfe von Google selbst diagnostizieren. Meist nicke ich zustimmend und ergänze: "…oder halt Krebs!"
— Narkoseonkel (@Narkoseonkel) September 22, 2016
Was würde Brenda Walsh jetzt tun?
— Onrie (@onrie) September 24, 2016
Dress for the dystopia you want, not the one you're in.
— ricotta warrior (@suntzufuntzu) September 23, 2016
Ich hätte heute schon locker 3 bis 4 erregte Grundsatzdiskussionen im Internet führen können, wenn ich nicht leider ganz dringend Dings.
— Ute Weber (@UteWeber) September 26, 2016
REMINDER
We realize politics can make emotions run high, but being mad at a presidential candidate in a debate is NOT a reason to call 911.— Lawrence Police (@LawrenceKS_PD) September 26, 2016
"Chef, ich komm grad leider nicht gut voran." –
"Ach, keine Sorge, das ist der Pluto, ab November geht es endlich aufwärts!'Ja dann.
— Schussel (@FrauSchussel) September 27, 2016
@aluberlin Ausser du bist Annika. Dann sei Annika.
— Kirsten Fuchs (@kirsten_fuchs_) September 27, 2016
"Hartweizengrieß" ist doch auch ein Rammstein-Song, der nur darauf wartet, geschrieben zu werden.
— Alexander Matzkeit (@alexmatzkeit) September 27, 2016
Ich bin zu müde, um ins Bett zu gehen. Endlich alt.
— Sushi Su (@StereoSushisu) September 27, 2016
Jedes Mal wenn mir ein Berliner arrogant entgegnet wie bedeutungslos alle anderen Städte sind, blocke ich online einen Termin im Bürgeramt.
— Studentenleben (@tomkraftwerk) September 28, 2016
Email bekommen.
Priorität: Hoch
Betreff: Schulmilch Bestellung…das geht jetzt 12 Jahre so, oder was?
— Uschi (@_magicbird_) September 28, 2016
Eine Antwort auf „Lieblingstweets im September (Teil 2)“