DACKEL-ABOBOX! FRANZÖSISCHE MÖBELSTÜCKE! TANZVERBOT UND ZEITUMSTELLUNG! SEKTKORKEN! BRATPFANNEN UND TENNISSCHLÄGER!
Der meist gesagteste Satz in der Geschichte des domestizierten Hundes lautet übrigens: „Das hat er ja noch NIE gemacht!“
— Carline Mohr (@Mohrenpost) March 17, 2018
Der Dozent war gestern feiern. In der Kurspause sprechen wir Teilnehmer darüber, wie schön wir Grömitz finden und wie gerne wir schlafen. Generation Frührentner.
— Frl. Immermued (@little_james) March 17, 2018
Gastronomischer Ausflug mit den Eltern, und mein Werbeslogan für die Region Stuttgart steht jetzt fest: „Region Stuttgart – Umgehungsstraßen und Soßen“
— maki (@the_maki) March 17, 2018
In Vorbereitung auf Maschis Sendung belausche ich gerade ein Quinoa-Startuppaar im Zug. Will nicht sagen, dass ich im Vergleich echt viel Ahnung von Entreschmeneurship habe, aber morgen starte ich meine Dackel-Abobox.
— Anja Rützel (@aruetzel) March 20, 2018
Der Sohn braucht für den morgigen Musikinstrumente-Tag in der Schule mehrere Kron- und Sektkorken. Der Mann und ich nicken uns stumm aber entschlossen zu.
— uisge beatha (@Los_Sindos) March 22, 2018
Hat meine Schwester gestern einfach mein Eis gegessen? Ja.
Wird sie gleich in der Tennishalle bemerken, dass sich in ihrer Tennisschlägertasche nur eine Bratpfanne befindet? Vielleicht.— Shiny (@Shiny1jux) March 23, 2018
Noch 7 Tage bis Karfreitag.
Mario S. öffnete das Excel-Dokument "Tweetvorlagen Tanzverbot" und scrollte langsam die 7.348 Zeilen durch.
Sofort schwollen seine Adern an. Es war alles so gemein!
Er atmete durch.
Er war fit. Er war bereit.— maki (@the_maki) March 24, 2018
Historischer Exkurs:
Aus der Rippe des Maskulinums schnitzte der liebe Gott dann das generische Mitgemeintsein.
— inhale exhale repeat (@C_Holler) March 15, 2018
ich wünschte mein leben wäre wie sims einfach bei fremden zuhause aufkreuzen und so lange high five bis man heiratet
— Björni Humpelbrot (@Schmonnilein) March 23, 2018
Bin schon bißchen stinkig, daß wir nicht in so einem schönen Pokémonbus herumfahren dürfen. pic.twitter.com/buOn8gcUAV
— Pinguinverleih (@pinguinverleih) March 26, 2018
Doreen von Tinder mag keine Hungersnöte. Das ist doch schon mal eine gute Basis.
— pinokju (@pinokju) March 25, 2018
[To the tune of Eleanor Rigby] pic.twitter.com/KqXmhtuA1Q
— James Felton (@JimMFelton) March 27, 2018
„Wohnen wir hier?“
„Kann das unser Hauseingang sein?“
„Was ist mit dem?“
„Hier sieht es doch schön aus!“
„Und diese Haustür?“
Mein Hund bei Regen.— Sarah Kuttner (@KuttnerSarah) March 28, 2018
"Alpha Male" the early version of a male, before testing and bug fixes. Unstable and not suitable for the public
— Luna-Fae Eclipse's Really Unnecessarily Long Name (@lunafae_eclipse) March 27, 2018
Schalentiere ist ja gar kein französisches Möbelstück.
— Sophie Rüdinger (@WersGlaubt) March 28, 2018
Diese Wochen sind jedes Jahr die aufregendsten auf Twitter. Erst Zeitumstellung, dann Tanzverbot.
— Mann vom Balkon (@MannvomBalkon) March 29, 2018
„Arbeiten Sie im Hafen und müssen krankgeschrieben werden oder machen Sie nur so Computerkram?“
Beim Unfallarzt gibt es eine robuste Fragetechnik.
— Max.Buddenbohm (@Buddenbohm) March 29, 2018
„Kinder, holt bitte einer von Euch die Mülltonne von der Straße?“
„Warum?“
„NA, WEIL‘S GLEICH DUNKEL WIRD, SIE ANGST KRIEGT UND DANN IMMER SO LAUT MIT DEM DECKEL KLAPPERT!“— Schlachtzeile (@Schlachtzeile) March 23, 2018
You say Carmina
And I say Burana,
You say Burana
And I say Carmina,
Burana, Carmina
Carmina, Burana,
Let's Carl the whole thing Orff.— Ian McMillan (@IMcMillan) March 30, 2018
I want to be friends but I am really crap at making friends and also I think you hate me but I don't know why: a memoir
— Emily Keeler 🦄 😺 (@lizakaemily) March 30, 2018
Eine Antwort auf „Lieblingstweets im März (Teil 2)“