Ich habe, einfach weil es mich interessierte und weil es geht, die Leseproben der zwanzig nominierten Bücher für den diesjährigen Deutschen Buchpreis gelesen und mir ein paar Gedanken dazu gemacht, wie es wohl sein kann, dass dieser Preis an mir so komplett vorbeigeht.
Das habe ich dann aufgeschrieben und heute kann man es im aktuellen CULTurMAG nachlesen. Bitte hier entlang, viel Vergnügen!
(Das Leseprobenheftchen habe ich bei Proust in Essen bekommen. Anscheinend sind die auch schon mal gerne ausverkauft, man muss also vielleicht ein bisschen Glück haben, wenn man auch eins haben möchte.)
Endlich sagt mal einer wie es ist! Bravo!
Diese ganze Buchpreis-Geschichte kommt mir ein bisschen vor wie des Kaisers neue Kleider. Nur weil die Werke hochgelobt werden und sagenhafte 25.000 winken, ist es immer gleich ganz großes Kino und eben hohe Kunst… Ich sehe das – in den meisten Fällen – anders. Merci.