Mittlerweile im vierten Jahr habe ich mich auf der re:public rumgetrieben und mittlerweile im dritten Jahr mit eigenen Vorträgen. Der erste davon war direkt am Montag, weswegen ich auch am Montag nicht viel anderes gemacht habe, als mit Leuten zu reden, eine Präsentation zu Ende vorzubereiten, dann immerhin noch einen Vortrag angeguckt habe und dann weiter mit Leuten geredet habe, bis ich dachte, ich treffe vielleicht doch kurz vorher noch mal den anderen Menschen, mit dem ich zusammen auf der Bühne stehen sollte (das ist eine längere Geschichte, die ein anderes Mal erzählt werden kann).
Es hat dann aber alles doch überraschend gut geklappt, fast so, als hätten wir uns vorher lange und detailliert abgesprochen und nicht einfach glücklicherweise zum gleichen Thema unterschiedliche Sichtweisen angestrebt.
Angucken kann man das ganze hier, ich rede im zweiten Teil (ab ungefähr Minute 15) darüber, warum Science Fiction gut für uns ist. Man kann sich das aber schön alles angucken, denn auch Uri erzählt ja interessante Dinge über Science Fiction und was wir von ihr lernen können.
Und was ich sonst noch in Berlin so allgemein und auf der re:publica so im Besonderen erlebt habe, das erzähle ich dann alles in den nächsten Tagen.
2 Antworten auf „#rpTEN-Nachlese, Teil 1“