GUTE-LAUNE-TEE! KONFLIKTLÖSUNGSLEVEL! PIZZABRÖTCHEN! BABYSCHUB UND WINDOWSUPDATE! UND JETZT ALLE HYGGE, ES IST BALD WEIHNACHTEN!
Wie der Mann seinen kinderlosen Kollegen einen Babyschub erklärt:
„Das ist wie ein Windows-Update. Währenddessen denkst du, oh mein Gott, welch Querelen. Muss das sein, es war doch vorher auch schon schön! Wenn es durch ist: Ah, doch ganz nützlich, das neue Feature…“
— Kleine Böcke (@kleineboecke) November 10, 2018
Don’t ever let a recipe tell you how much garlic to put in. You measure that with your heart.
— (@Jelly_Ehles) November 16, 2018
Und dieses Jahr markieren wir alle Mon-Cherie-Schachteln vor dem Weiterverschenken unauffällig, um endlich einen Überblick darüber zu bekommen, wie viele von den Dingern wirklich in Umlauf sind. Okay?
— Miss_Wal (@Keinzahnkatzen) November 22, 2018
Im Bus schimpft eine Frau:
„IN DER RUHE LIEGT DIE KRAFT, SIE IDIOT!“— Annabell Bils (@apreussler) November 27, 2018
You don’t know what fun is until you’ve witnessed a drunk on the Edinburgh to Glasgow train screaming “A fucking hate hedgehogs, come at me ya jabby wee cunt” while angrily circling a hairbrush that’s been dropped on the floor…
— Nicki (@AwkwardAndOdd) December 1, 2018
"Möchtest Du auch einen gute-Laune-Tee?"
"Ist da Alkohol drin?"
"Nein."
"Dann nicht."— L. (@isyme14) November 10, 2018
Gerade auf dem Balkon gewesen.
Im Nachbarhaus schreit jemand: "HYGGE, ES HEIßT HYGGE!"
Es ist nicht leicht, so nah am hippen Viertel zu wohnen.— Antreh (@nnamrreherdna) December 5, 2018
By the time you turn 30 you should have at least one of the following:
1. A drawer full of random cords
2. Tupperware with half the lids
missing3. Anxiety
4. A collection of plastic bags full
of other plastic bags5. Sleep deprivation
— Kristen (@Kica333) December 5, 2018
So lasset uns den Tag mit einem lauten ALTER! zusammenfassen.
— Taschentier (@taschentier) November 14, 2018
"Ich fand das vorhin wirklich nicht gut und wir sollten da jetzt drüber sprechIST DAS PIZZA?!"
Mein Konfliktlösungslevel: Labrador
— Garderobenfee (@garderobenfee) November 30, 2018
canceling plans is ok. staying home to watch Netflix is ok. disappearing to get your life together is ok. resurfacing in a foreign country with a new identity 10 years later is ok. it’s called self care
— Blaine (@_BlaineB) December 5, 2018
„Schatz, ich gehe in die Stadt, brauchen wir irgendwas außer Himbeeren und Pokebälle..?“
— Kalifin Himmelblau (@Pausenschoen) December 7, 2018
Eines Tages finde ich heraus, wie viele Portionen Butter Lindner Vanillequark man kaufen muss, wenn man am nächsten Tag noch einen zum Frühstück haben möchte (im Einpersonenhaushalt). Zwischenstand: Die Antwort lautet schon mal nicht 1, 2 oder 3.
— Kathrin Passig (@kathrinpassig) December 8, 2018
Me: Do you do any Iron Maiden?
Carol singers: no— Jon (@ArfMeasures) December 10, 2018
Serien haben mir völlig falsche Vorstellungen von Kindern gemacht, da tauchen die ja manchmal wochenlang nicht auf.
Meine Kinder sind jeden Tag da.
— Weihnachtshummel ❤ (@Hummelfee5) December 10, 2018
I just wanna know who called it Detective Pikachu when they could've called it P.I. Kachu.
— Adam P. Knave (@adampknave) November 12, 2018
I was the Innkeeper at the age of 6. Mary and Joseph arrive at the Inn. “Have you got any room at your Inn?”
“Ah yes tonnes of room, come in.”
Needless to say the nativity came to an abrupt halt. my primary school teacher glaring at me from the wings. I thought I was excellent.— Glen Meskell-Brocken (@glenmeskell) November 21, 2018
Ist Pizzabrötchen die Verdichtung oder die Sparform von Pizza, ich versteh das ganze Konzept nicht, wie bei Roman und Novelle.
— Till Raether (@TillRaether) December 14, 2018
2 Antworten auf „Lieblingstweets im November (Teil 2) und Dezember (Teil 1)“