Tagebuchbloggen, 31.05.2021

Der abendliche Besuch auf der Hundewiese wurde wegen Heimsuchung durch den Sparkassen-Blimp abgebrochen, denn der Hund fand dieses Ding äußerst suspekt, setzte sich in die hinterste Ecke der Wiese direkt an den Zaun und verweigerte die weitere Mitarbeit. Hund also an die Leine und nach Hause. Immerhin hatte er bis dahin schon mit einem anderen Hund gespielt und war zwei Mal dem Ball hinterhergejagt, das musste reichen.

Ansonsten viel Ukulele gespielt, neue Songs ausprobiert, ich glaube, als nächstes übe ich „Nothing Rhymed“ von Gilbert O‘Sullivan und „All That We Have is Now“ von Jesse Winchester.

Neues Hausangebot in einem Ortsteil von Lindlar entdeckt, Haus und Preis machen einen guten Eindruck, Lage hat einen Nachteil, dafür aber drei Vorteile, am ehesten wird es am Garten scheitern, der scheint mir nämlich sowohl zu klein als auch ungünstig geschnitten. Am Ende muss man immer alles vor Ort sehen. Dem Makler des tollen Hauses in Overath schrieb ich am Wochenende eine Mail mit unseren Überlegungen (wir müssten mindestens noch einmal in den Garten), bisher keine Rückmeldung, ich richte mich mental darauf ein, dass er einfach schon Käufer gefunden hat, das würde weitere Überlegungen immerhin angenehm abkürzen.

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