Wie ich (zweimal) versuchte, ein Pferdemädchen zu werden und (zweimal) scheiterte.

Die wunderbare Silent Tiffy und ich drohten uns gegenseitig damit, Ernst zu machen und über unser Ponyhof- bzw. Pferdemädchentrauma zu schreiben. Frau Schöner meldete auch Interesse an. Also kann man eigentlich auch gleich eine Blogparade draus machen und dazu aufrufen, die eigenen Erfahrungen auf Ponyhöfen und in Reitschulen aufzuschreiben, ob gut oder schlecht spielt keine Rolle. Sollte das tatsächlich Anklang finden (ich glaube Dinge ja immer erst, wenn ich sie sehe), werde ich die Links zu allen Geschichten sammeln. Ansonsten eben nicht.

Auf Twitter ging es heute um Pferde und Leute wie mich, die irgendwann mal krampfhaft versuchten, Pferdemädchen zu werden, und dabei kläglich scheiterten. Ich war sogar besonders gut (eventuell auch besonders lernresistent), ich versuchte nämlich zweimal sehr krampfhaft, diese Sache da mit den Pferden und dem Reiten total gut zu finden und musste beide Male mit hängenden Schultern und unbequemen Reiterhosen geschlagen vom Felde ziehen.

Aber fangen wir am Anfang an. Als Mädchen wird man irgendwann mit Pferden konfrontiert. Wie genau das passiert, und warum das so ist, man weiß es nicht, aber spätestens im Grundschulalter schwirrt irgendwann dieses Phantasiebild des glücklichen Mädchens mit seinem treuen Begleiters herum. Man hat gefälligst Pferde gut zu finden und weil man es meistens nicht besser weiß, glaubt man dann wirklich, man fände jetzt Pferde gut. Eigentlich ist es dann zwar so, dass man Pferde trotzdem irgendwie unheimlich findet, viel zu groß und unberechenbar, außerdem beim Ponyreiten eher unbequem, mäßig spannend und mit einem großen und unberechenbaren Maul, mit dem sie einem auf große und unberechenbare Art und Weise Möhren aus der Hand schnubbeln.

Aber man hat ja Pferde gut zu finden. Sagen alle. Vor allem die anderen Mädchen in der Schule. Und die Pferdezeitschriften. Und das Fernsehen. Und die Bücher. Und überhaupt alle. Also lässt man sich ein bisschen wider besseres Wissen aber mit den größtmöglichen guten Vorsätzen auf einem Ponyhof anmelden. In meinem Fall war ich neun, es war in den Sommerferien vor der fünften Klasse und der Ponyhof war irgendwo im Münsterland. WO AUCH SONST?

Selbstverständlich hatte ich eine ziemlich klare Vorstellung davon, wie das abzulaufen hatte. Ich würde da auf den Ponyhof fahren, mit vielen anderen Mädchen zusammen reiten, spielen, in einem Zimmer schlafen, wir würden alle supergute Freundinnen werden und ich würde in Nullkommanix sowohl Reiten als auch Pferde gut finden lernen. Ich kannte mich aus, ich hatte nämlich sehr viele Schneiderbücher gelesen und da sind immer alle Freunde (außer die doofen, aber ich war ja nicht doof) und Pferde waren da auch immer super. Ich war bestens vorbereitet.

Was ich nicht bedacht hatte, war die Realität. Vor allem die realen neun- bis zwölfjährigen Mädchen. Und die realen Pferde. Und das sehr, sehr reale Reiten. Wer leichtfertig „Das Leben ist kein Ponyhof“ sagt, der war wahrscheinlich noch nie auf einem Ponyhof. Aber ich war auf einem Ponyhof und ich kann ziemlich sicher sagen: Auf dem Ponyhof ist es scheiße. Der Ponyhof ist voller Mädchen, die alle älter sind als man selber, sowieso mindestens zu zweit gekommen sind, schon seit Jahren reiten und außerdem schon seit einer Woche auf dem Ponyhof und dementsprechend voll die Checker sind, die alles bestimmen dürfen. (Zum Beispiel auch, dass jetzt alle den ganzen Berg Nutellabrote aufessen müssen, weil die Ponyhofbesitzerin die alle geschmiert hat und deswegen darf nichts übrigbleiben. NICHTS! KEIN EINZIGES BROT! WEIL WIR DANKBAR SEIN MÜSSEN! UND DESWEGEN MÜSSEN JETZT ALLE BROTE ESSEN, BIS KEIN EINZIGES MEHR ÜBRIG IST. True story.) Wenn man da nicht über einen alles überstrahlende Persönlichkeit verfügt, hat man sowieso keine Chance mehr, in den Club aufgenommen zu werden und freut sich ungefähr nach zwei Tagen schon auf den Abreisetag.

Aber es sind ja nicht nur die Mädchen, da sind auch noch die Pferde. Große Pferde. Unberechenbare Pferde. Und auf denen soll man reiten. Reiten! Wer hat sich diesen Unsinn ausgedacht, dass man auf einem Ponyhof dauernd reiten soll? Auf Pferden! Der Ponyhof gehörte einer Frau mit drei Töchtern, die alle drei für die Reitstunden und anderweitigen Aufgaben zuständig waren und bis auf eine eher wenig Verständnis für neunjährige Mädchen aufbrachten, die mit der Gesamtsituation überfordert waren und mit dem Reiten und den Pferden auch ein bisschen.

Ja. Ich habe auf Pferden gesessen. Ich bin geritten, Schritt, Trab und Galopp, wobei Schritt okay war, Trab eine einzige Zumutung und Galopp zwar unheimlich, aber immer noch besser als Trab. Ich war sehr tapfer.

Wenn man dann den Tag über ausreichend viel zum Reiten genötigt wurde, musste man abends in den kleinsten und dunkelsten Indoorpool der Welt, bekam dann irgendwelche Brote vorgesetzt und wurde abends im Schlafsaal wieder von Chefcheckermädchen auf seinen Status als Nichtclubmitglied zurückverwiesen. Man merkt es schon: Ein einziger Spaß! Wenn man einem Kind das mit den Pferden möglichst schnell wieder austreiben will, dann schicke man es zu einem möglichst ungünstigen Termin (kurz vor Ende der Ferien) in möglichst jungen Jahren alleine auf einen Ponyhof. Das klappt dann schon.

(Meine Eltern trifft hier übrigens keine Schuld. Ich wollte es ja so. Mittlerweile weiß ich, dass meine Mutter mich liebend gerne von diesem Ponyhof befreit hätte, aber der Gedanke, mich vorzeitig abholen zu lassen, kam mir überhaupt nicht. Aus unerfindlichen Gründen habe ich solche Sachen immer relativ knallhart durchgezogen.)

Man hätte jetzt denken können, dass mich diese Erfahrung für immer vom Pferdefieber geheilt hätte. Aber so einfach ist das ja nicht. Also sollte ich noch mal scheitern, aber diesmal musste ich dafür wenigstens nicht in einem Schlafsaal voller doofer Mädchen übernachten. Es war nämlich so:

Auf dem Gymnasium in Köln waren wir in meiner Klasse neun Mädchen. Vier davon waren Pferdemädchen. Vier fanden Boygroups super. Eine war ich. Um jetzt wenigstens irgendwo dazuzugehören, musste ich mich entscheiden: Pferde oder Boygroups. Weil es mir ein bisschen vernünftiger vorkam und außerdem das netteste Mädchen der Klasse auch zu den Pferdemädchen gehörte, entschied ich mich für die Pferde und verkündete, jetzt auch Reiten zu lernen.

(An dieser Stelle ist übrigens der Aufhänger der ganzen Geschichte zu finden. Es kann nämlich gut sein, dass die Reitschule, die ich zum Zwecke der Pferdemädchenstatuserreichung besuchte, genau die Reitschule ist, die Wibke Ladwig von Sinn und Verstand regelmäßig aufsucht. Kann aber auch nicht sein. Es gab zwei Reitschulen bei uns, eine in Dünnwald und eine in Dellbrück und ich habe vergessen, wo ich Reitstunden hatte. Der Name kam mir aber ein bisschen bekannt vor.)

Anscheinend hatte ich zu diesem Zeitpunkt die Erinnerungen an den Ponyhof erfolgreich verdrängt. Statt dessen verbrachte ich ganze Sommer mit Simone, mit der ich in der Grundschule in einer Klasse gewesen war, in deren Garten. Dort hatten wir einen ganzen Springparcours aufgebaut und spielten stundenlang Ponyhof. Die Geschichten waren voller Dramen und Tragödien, hatten aber meistens ein Happy End. Irgendwer war immer fürchterlich unglücklich und rannte weg, kam in Regenschauer, stürzte und brach sich irgendwelche Beine. Zwischendurch gab es Turniere, die man gewann oder auch nicht. Manchmal konnte man auch nicht teilnehmen, weil man sich ja gerade ein Bein gebrochen hatte (DRAMA!). Auch an dieser Stelle möchte ich auf einen erhöhten Konsum von Schneiderbüchern und Wendyheften verweisen, der unsere Ponyhofdramen mit den notwendigen Klischees, Storystereotypen und Schockmomenten fütterte.

Selbstverständlich konnte ich auf dem Fantasieponyhof total gut reiten. Sogar springen und Wettkämpfe gewinnen! Alles war möglich. Es hatte nur eben relativ wenig mit echten Pferden zu tun.

Wenn man dann tatsächlich Reitstunden nimmt, dann hat das überraschenderweise erschreckend viel mit richtigen Pferden zu tun und ich durfte feststellen, dass diese Tiere noch genauso groß und unheimlich waren wie auf dem Ponyhof. Aber ich war wieder tapfer. Ich ging zur Reitstunde. Und dann noch mal. Und noch mal. Ich langweilte mich ein bisschen beim Schritt, litt ausdauernd beim Trab und stand kleine Todesängste beim Galopp aus. Ich ließ mich vom Reitlehrer anschnauzen und ritt Runde um Runde im Kreis, striegelte nachher das Pferd und kratzte mit Todesverachtung Hufe aus, immer die Angst im Nacken, den Huf gleich im Gesicht zu haben.

Es war relativ simpel: Ich war kein Pferdemädchen und ich würde wohl auch keines werden. Das Leben war kein Ponyhof, glücklicherweise. Vor allem aber war das Leben auf dem Ponyhof kein Schneiderbuch. Es war nicht voll von glücklichen Mädchen, die beste Freundinnen waren und gemeinsam auf dem Rücken ihrer Lieblingspferde wilde Abenteuer bestehen. Es war voll von Mädchen, die etwas toll fanden, das ich mit Argwohn beäugte. Reiten war nicht leicht und wundervoll, sondern schwer und schmerzvoll und zwischenduch ziemlich langweilig. Pferde wurden nicht auf magische Weise zu Wesen, zu denen ich eine tiefe Verbindung hatte, zu besten Freunden gar. Nein, sie blieben große, unheimliche und unberechenbare Tiere, die mich genauso misstrauisch von der Seite anschielten wie ich sie und die vermutlich genauso wenig wollten, dass ich auf ihrem Rücken saß, wie ich auf ihrem Rücken sitzen wollte.

Es war vorbei. Ich war kein Pferdemädchen und ich sollte auch nie mehr versuchen, eins zu werden.

(Ich glaube ja, dass ich meine Mutter mit der Entscheidung, doch nicht reiten zu wollen, sehr glücklich gemacht habe. Glücklicher war sie wohl nur, als ich entschied, nicht mehr im Kinderchor singen zu wollen und meinen Eltern so schlimme mehrstündige Weihnachtskonzerte ersparte.)

Nichtsdestotrotz kann ein kleiner Teil von mir die Faszination nachvollziehen. Ich gucke dann ein bisschen neidisch auf Leute, die im Einklang mit der Natur und dem Tier und mit was man sonst noch so im Einklang sein kann über Wiesen und Felder galoppieren. Nicht zuletzt weiß ich zumindest, dass das, was da so einfach aussieht, mal überhaupt nicht einfach ist, dass man, wenn man auf so einem Pferd sitzt, von oben bis unten und von hinten bis vorne durchgeschüttelt wird, dass so ein Pferderücken irrsinnig breit und unbequem ist und dass man sich nicht so einfach mal auf ein Pferd setzen und losreiten kann.

Mit diesem Wissen denke ich alle paar Jahre mal, dass man vielleicht doch mal Reiten lernen sollte, nur für den Fall, dass man sich irgendwann mal in einer Notsituation befindet und zufälligerweise aber ein Pferd in der Gegend rumsteht (vorzugsweise mit Sattel und Zaumzeug). Dann wäre es nämlich total praktisch, Reiten zu können. Zugegebenermaßen fällt mir aber kein guter Grund ein, wie es zu so einer Notsituation kommen könnte, und dann denke ich wieder an den Ponyhof und die Reitstunden und dann denke ich, dass ich vermutlich doch nicht noch mal Reiten lernen muss. Und dann ist alles gut.

26 Antworten auf „Wie ich (zweimal) versuchte, ein Pferdemädchen zu werden und (zweimal) scheiterte.“

  1. So ähnlich ging es mir. Nur dass ich mit 9 zu schissig war, irgendwo alleine hinzu fahren und außerdem Heimweh hatte. Ganz schlimmes. Also fiel der Ponyhof flach. Wir haben mal Urlaub auf dem Bauernhof im Sauerland gemacht. Da hatte ich aber nur Angst vor einem riesigen Stier, nicht vor Pferden.

    Ansonsten habe ich mit 18 versucht Reiten zu lernen. Geht nicht. Zu alt, man denkt zu viel über die einzelnen Bewegungsabläufe nach, zu unbeweglich und irgendwann war ich zu „dick“ für das Pony, das ich reiten sollte… Außerdem war die Reithalle vieeel zu klein, der Reitplatz war eigentlich zu 99% des Jahres aufgrund von fehlender Drainage verschuldeter Überschwemmung nicht reitbar. Außerdem konnte ich nur spät Abends nach der Arbeit reiten und da war es meistens schon dunkel und kalt. Warum ich das gemacht habe? Für die 1-2 Ausritte im Sommer. Die waren toll! Und endlich konnte man mal in den Galopp gehen! Vor dem ich auch immer einen Heidenrespekt hatte. Aber mal ehrlich, ist doch ein geiles Gefühl! Das heißt, wenn Domino nicht ständig auf EBENEM Feld gestolpert wäre… Das war nicht lustig.

    Ich hab übrigens letztens noch so eine Notfallsituation gesehen, in der man Reiten können sollte. The Walking Dead, Season 1. Man(n) ist umzingelt von Zombies, in den meistens Autos ist schon kein Sprit mehr oder es sitzen matschige Zombies drin. Und dann kommt man auf einen einsamen Bauernhof und findet im Stall noch ein armes, überlebendes Pferd. Sehr praktisch, wenn man DANN reiten kann! Auch wenn das Pferd nach ein paar Kilometern dann als Zombiefutter endet… Das Leben ist eben kein Ponyhof!

    1. Haha, an die Szene aus Walking Dead musste ich auch direkt denken!

      Ich habe nie die Wendy gelesen und Bibi&Tina fand ich auch doof. Aber dieser üble Gruppenzwang und eine gewisse Faszination zwang mich mit meiner Cousine zum Reiterhof. Als ich da feststellte, dass man das Pferd vor/nach dem Reiten auch noch saubermachen, striegeln, füttern muss, war es eh aus. Ich wollte nur Reiten und kein weiteres Haustier, was auch noch dicke böse eiserne Füße hat.

  2. Hihi.. ach schön. Noch so eine gescheiterte Existenz in Sachen Pferdemädchen. Ging mir ähnlich. Groooße Liebe zu Wendy Heften und besagten Schneider Büchern und groooße Angst vor groooßen Pferden. Aber ich konnte dir jede Gangart erklähren :-))

  3. Sie rieten gestern Abend ganz richtig, verehrtes Frollein Einorn: es gibt keine Pferdemädchengeschichte von mir. Kein Ponyhof, keine Reitschule, kein Pferdetrauma.
    Es gab bei uns einfach die Mädchen, die Wendy gelesen haben, und die, die „Gespenstergeschichten“ gelesen haben. Und weil es bei mir nie „Klick“ gemacht hat, wann immer ich Pferde sah, fiel meine Wahl eben auf Geistertinte und wandelnde Mumien, auf aztekische Dämonen und Teufelsbeschwörungen, was wahrscheinlich der Grund ist für meinen formidablen Lebenslauf.

    1. „Gespenstergeschichten“ waren in meinem Pre-Teenager-Peer-Pressure-Sozialsystem leider keine Option. Mal abgesehen davon, dass ich davon auch bestimmt immer Albträume bekommen hätte. Ich hab ja auch die Stephen-King-Phase erst mit Mitte Zwanzig gehabt und nicht mit 14 wie alle anderen.

  4. Wenn man Eltern hat, die Pferde halten, sind Pferdemädchen irgendwie auch immer da und wollen striegeln und ausmisten. Fand ich merkwürdig aber gut. Mußte ich es nicht machen. Auf nem Ponyhof war ich auch mal. Kann mir heute nicht mehr erklären warum.

  5. Das Bedauernswerte ist, dass damals keiner die Idee hatte, Kindern das richtige Reiten beizubringen. Sondern den Dressurmist mit Null Kontakt zum Tier, dafür umso mehr Kontakt zu „richtig“ und „falsch“. Hätte man uns auf einen Westernhof gebracht, hätten wir uns am Ende der Sommerferien vor den abholenden Eltern im Heuschober versteckt. So aber….
    (ich habe keine Ponyhoftraumageschichte, weil nur Ferienreiterkind und Null Antennen für Pferdemädchenzicken. Ich habe die anderen Kinder einfach nicht wahrgenommen.)

  6. Schön, dass man hier einem Diskurs Vorschub leistet, der alles, was Frauen und Mädchen machen ins Lächerliche und eigentlich-nicht-zu-verstehende zieht. Habt ihr irgendwo mal einen Kritischen Blog über Fußballjungs gelesen? Ich kann mir vorstellen, dass deren Trainingslager auch der reinste Ponyhof sind. Ja, die Erfahrungen, die hier beschrieben werden, teile ich Teilweise (gerade den Urlaub auf dem Ponyhof). Aber reiten, um beste Freundinnen zu werden mit irgendwem? Ich fand Pferde toll und hatte Angst vor ihnen, geht das nicht zusammen? Ich find Fallschirmspringen toll und werds aber nicht machen, weil ich Höhenangst habe. Aber was hat das alles mit Status zu tun??? Wie ist Reiten so eine Mädchen-Angelegenheit geworden? War das nicht mal Jungs Sache? und ist das mit dem treuen Begleiter nicht genauso ein Kitsch-Kram wie der Mann und sein Hund? Da gibts diesen Freundschaftsschmu auch in allen Varianten

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